[Advertorial] Deutschland war immer ein Land der verschiedensten Kulturen und Lebensweisen. Die ganze Republik ist ein Schmelztiegel der unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen. Doch gerade in der aktuell angespannten Lage, besonders dank Pegida und Co., ist die einst so friedliche und freundliche Willkommenskultur in Deutschland verloren gegangen. Da blickt man mit Zweifeln auf andere Menschen und andere Kulturen und umso weniger geht man offen auf andere Personen und Fremde zu. Die Teemarke Lipton will diese Zweifel ausräumen und fordert die Willkommenskultur zurück, die es einst in der ganzen Republik gab und setzt ein Zeichen für eine offene Lebenseinstellung und mehr nachbarschaftliches Miteinander, über Alters-, Geschlechter- und Ländergrenzen hinweg. Dies macht Lipton in dem emotionalen 52-sekündigen Spot „Die ganze Welt in einem Haus“, zusammen mit der Hamburger Agentur Dokyo. In dem Spot treffen Bewohner eines Einfamilienhauses aufeinander, sie sind in ihrer Art und Kultur völlig verschieden, denn in diesem Haus treffen Männer auf Frauen, Erwachsene auf Kinder, Asiaten auf Amerikaner oder Europäer und Heterosexuelle auf Homosexuelle. Diese Bewohner repräsentieren die Weltbevölkerung, doch anstatt Antipathie, Hass oder Misstrauen gehen die verschiedenen Kulturen gehen sie ungezwungen aufeinander zu, respektieren sich gegenseitig als Kinder dieses Planeten und alle verbindet eins: alle Bewohner des Hauses trinken Tee. Denn in vielen Kulturen auf der Welt gilt Tee und die Teezeremonie als Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit. Tee ist ein Getränk des Willkommens, ein Symbol für gemeinsame Momente und verbindet seit Jahrhunderten Menschen auf der ganzen Welt. Vielleicht sollte man montags auf dem Theaterplatz in Dresden einem Lutz Bachmann also eine Tasse Tee reichen…
Die ganze Welt in einem Haus
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