„Mark Zuckerberg ist ein unsicherer Mistkerl, der Leute über Ohrs haut, um ein viel reicherer, unsicherer Mistkerl zu werden“, so der Tenor zu Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, dessen Geschichte in dem Film „The Social Network“ gezeigt wird, der am 24.September in die deutschen Kinos kommt. Nicht gerade schmeichelhafte Worte für den Facebook-Gründer. Und als ob der eher negative Dokufilm und die Kommentare über Zuckerberg nicht genug wären, schießt nun auch noch die Umweltorganisation Greenpeace gegen Mark Zuckerberg. Sie kritisiert Facebook und dessen Gründer wegen seiner Entscheidung, Elektrizität von Kohlekraftwerken zu beziehen, um die mehr als 60.000 Facebook-Server mit Strom zu füttern. In einem Viral wird die Geschichte des kleinen Mark Zuckerbergs erzählt, der keine Freunde hat. Doch da er ein so großer Computerexperte ist, gründete er Facebook und hatte schlagartig 500 Millionen Freunde und einen Haufen Geld, so das Viral von Greenpeace.
„The So Coal Network“ (in Anlehnung an den Film „The Social Network“) ist ein Trickfilm, in dem ein kleines Kind Zuckerberg erklärt, dass all seine 500 Millionen Freunde sich ein umweltfreundliches Facebook wünschen. So wird er vor die Wahl gestellt: Saubere Windenergie oder Kohleenergie, womit er aber all seine Freunde enttäuschen würde.
The So Coal Network: Greenpeace gegen Mark Zuckerberg
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