Michael Jackson, Gott hab ihn selig, war der wohl bekannteste Vertreter für Nasen-OPs und viele andere Prominente und Normalos legen sich ebenso unters Messer. Der Grund: die Nase ist zu lang, zu kurz, zu schief oder zu knollig. Wer bisher immer mit damit geliebäugelt hat, sich die Nase zu operieren, aber sich bisher nicht getraut hat, dem bietet der Nas-O-Mat, eine herrlich unnütze Website, Abhilfe. Denn mit dem Nas-O-Mat kann man sich ganz einfach – und virtuell – eine neue Nase zaubern. Dazu muss man einfach sein Foto in den Nas-O-Mat laden, entweder liegt das Bild bereits auf dem PC, man nimmt ein Bild aus seinem Facebook-Account oder man macht mit der Webcam einfach ein Bild für den Nasen-Automaten.
Nun muss man sich einfach nur eine passende Nase aussuchen – die Wahl fällt bei Hexennase, Knollennase, Schweinenase, Stupsnase und Co. nicht leicht – und der Nas-O-Mat verschönert das hochgeladene Bild mit einer wunderbaren neuen Nase, das man via Mail, Twitter oder Facebook an Freunde versenden kann – Nasen-OP2.0.
Hinter der virtuellen Nasen-OP steckt der Arzneimittelhersteller Hevert, mit dem homöopathischen Produkt Sinusitis Hevert SL. Auch bei diesem Arzneimittel dreht sich alles um Nasen, denn es befreit schonend Nase und Nebenhöhlen.