Das Unternehmen Opsira GmbH (gegründet 1999 von Volker Schumacher und Jürgen P. Weißhaar) mit Sitz in Weingarten ist der Marktführer in den Bereichen Optiksimulation, Optik- Messdienstleistungen und optische Messsysteme. Opsira stellte nun eine echte Neuheit auf dem Gebiet der Goniometer vor. Ein Goniometer ist ein Messinstrument zur Bestimmung von Winkeln sowie der elektrischen Phasenlage bei der Stereofonie – das spuckt uns jedenfalls Alleswisser Wikipedia aus. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht wirklich, denn schließlich kennt beispielsweise ein Jeder einen Winkelmesser aus der Schule. In der Optik kann man mit einem Goniometer beispielsweise winkelabhängige foto- und radiometrischen Kenngrößen messen.
Je präziser die Messung, umso zuverlässiger die Daten umso mehr Informationen erhält man zur Lichtwirkung. Und da die Daten so präzise sein müssen, wie nur möglich, gibt es aus dem Hause der Opsira GmbH nun den Robo-Goniometer.
Das Robo-Goniometer dient zur flexiblen Messung einer Reihe von winkelabhängigen foto- und radiometrischen Kenngrößen und vereint die Vorteile verschiedener konventioneller Goniometertypen in einem Gerät. Das heißt, dass man somit verhindern kann, dass man beim Autofahren von entgegenkommdenen Autos auf der Straße geblendet wird. Mit den Robo-Goniometer können ganz präzise Strahlbereiche gemessen und definiert werden. So kann dann ausgeschlossen werden, dass bei falscher Installation die Scheinwerfer den Gegenverkehr blenden und zu Unfällen führen. Doch nicht nur am Äußerden des Autos sind Lichtmessungen wichtig, sondern auch im Fahrzeug selber. Hier werden beispielsweise die Leuchtstärken der verschiedenen Anzeigen im Tacho oder auf dem Armaturenbrett gemessen. Denn sind die zu hell eingestellt, können diese den Fahrer stören. Doch auch an vielen anderen elektronischen Geräten im Wohnzimmer, Schlafzimmer und Bad sind kleine Elektroden dran, die nachts leuchten und stören könnten, auch diese werden durch diese Geräte vermessen. In den opsira Messlaboren werden lichttechnische Leistungsmerkmale von Produkten oder Komponenten gemessen. Diese Überprüfung der optischen Eigenschaften und Leistungsfähigkeit von Materialien, Lichtquellen oder Strahlern bildet die Basis für Kundenentwicklungen oder für die Qualifizierung von Kundensystemen. Die robuste 6-Achsmechanik der neuen Robo-Goniometer steht sowohl zur Positionierung der Prüflinge (Lichtquellen oder Leuchten) als auch zur Winkelmanipulation derselben zur Verfügung und das mit hoher Präzision und Zuverlässigkeit. Die hohe Zahl an mechanischen Freiheitsgraden ermöglicht die Messung in den traditionellen A, B oder auch C Ebenen mit einem Messsystem und vereint somit die Goniometertypen 1.1, 1.2 und 1.3 nach DIN 5032 in einem Gerät. Je nach Konfiguration sind auch die Goniometertypen 2.x, 3 und 4, insbesondere der Typ 3.2, realisierbar. Der Einsatz eines robusten Industrieroboters bringt neben der geometrischen Flexibilität weitere Vorteile hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Investitionssicherheit; weltweit.
Was die Opsira GmbH und die neuen Robo-Goniometer leisten können, kann man live und in Farbe auf der Messe “Light + Building 2012” in Frankfurt/Main am Standort 4.1 D50 sehen. Die Light + Building 2012 geht vom 15. April bis zum 20. April 2012. Im Mai ist man dann bei der “Photonics BW“ in der Heimatstadt Weingarten zu Gast. Die “Photonics BW“ geht vom 9. bis zum 15.Mai. In Österreich ist man vom 25. September bis zum 27. September auf der Messe “LED professional Symposium + Expo 2012” im schönen Bregenz am Bodensee zu Gast und kann mitverfolgen, was die Opsira GmbH mit präzisen Messungen im Lichtbereich alles anstellen kann und sich von den neuen Robo-Goniomete überzeugen. Die Opsira GmbH wird dort dann den interessierten Besuchern Frage und Antwort stehen.
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