Wenn man vor wenigen Monaten über Bildagenturen sprach, dann dachte man einst nur an Getty Images oder Corbis, doch mit Shutterstock haben wir mittlerweile einen ganz andere Platzhirsch auf dem Markt. Möglich machte dies auch eine Kooperation mit Facebook. Schaltet man auf Facebook Anzeigen, kann man dabei die Bilder aus dem Archiv von Shutterstock nutzen und das sogar gebührenfrei. Dabei kann man auf einen Pool von 28 Millionen kostenlosen Bildern zugreifen, die man bei Facebook dann in den Anzeigen nutzen kann. Doch Shutterstock bietet weitaus mehr. Mit hochwertigen lizenzfreien Fotos, Vektorgrafiken und Illustrationen bedient man Firmen, Marketingagenturen und Medienunternehmen in aller Welt. Shutterstock arbeitet eng mit einer stetig wachsenden Anbieter-Community zusammen, die Fotografen, Videografen, Illustratoren und Designer umfasst. Das Ergebnis ist eine kuratierte globale Plattform für lizenzfreies Bildmaterial. Jede Woche nimmt Shutterstock zehntausende weitere Bilder mit Rechteklärung auf und bietet derzeit über 28 Millionen Dateien. Kürzlich knackte das Unternehmen die Marke von 300 Millionen Bilder-Downloads.
Dabei entstand das Bilderarchiv einst quasi als Ein-Mann-Unternehmen. Im Jahre 2003 hat Firmengründer Jon Oringer 30000 eigene Bilder hochgeladen und diese freigegeben, was gleichzeitig der Startschuss für die nun führende und umsatzstärkste Bildagentur weltweit war. Oringer war es leid, für Bilder anderer Anbieter Unmengen an Geld zu zahlen, wenn man mal wieder eine Illustration oder Grafik brauchte oder man hatte diese Bilder einfach nicht exklusiv. Doch mittlerweile gibt es auch mehr und mehr Videos in der Datenbank von Shutterstock. Aktuell über 1,3 Millionen Clips, von 8mm-Filme bis hin zu HD-Videos. Den Meilenstein von 1 Million Videos feierte man mit dem Videoclip “An Ode to Movement” , der die besten Videos aus dem Archiv beinhaltet: