Archiv des Autors: Silvio

Über Silvio

Seit 2006 im Onlinemarketing tätig. Gehört zur Generation Y und ist immer auf der Suche nach Neuigkeiten über die es sich zu schreiben lohnt.

der persönliche Albtraum mit Palina Rojinski

Das Dschungelcamp „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ hat es vorgemacht – die Zuschauer erfreuen sich beim Leid anderer Personen. Nun setzt ProSieben noch eine Schippe drauf und präsentiert ab dem 15.Januar zur besten Sendezeit die Sendung „The Big Surprise – Dein schönster Albtraum“. In der neuen Sendung mit Palina Rojinski (bekannt aus Circus Halligalli) werden ahnungslose Personen einen Tag lang mit versteckter Kamera an ihrem schlimmsten Tag des Lebens begleitet. Wie beispielsweise einer 23-jährigen Studentin, die nebenher in einer Bäckerei jobbt. Ein Kunde beißt genüßlich in ein Croissant, doch plötzlich bekommt er einen allergischen Anfall. Vor der ahnungslosen Studentin erstickt der Kunde fast, bis auch Krankenwagen und Polizei anrollen. Die Studentin ist mit den Nerven fertig, denn auch der restliche Tag lief für sie alles andere als optimal. Eingebrockt wurde dieser Albtraum durch den besten Freund. Doch wer diesen Albtraum-Tag übersteht, der bekommt am Ende des Tages von Palina Rojinski einen persönlichen Wunsch erfüllt.

Gutscheine, Gutscheine, diese verdammten Gutscheine

„Gutscheine, Gutscheine, diese verdammten Gutscheine“…flucht die Ehefrau, als sie zu Weihnachten Gutscheine für die Hotelkette „Mr & Mrs Smith“ von ihrem Mann geschenkt bekommen hat. Dabei wollte sie doch lieber Nerz oder tollen Schmuck zu Weihnachten…und was bekommt sie? Einen Gutschein für ein Hotel! Da ist die Weihnachtsstimmung natürlich getrübt. Widerwillig fährt sie mit ihrem Partner dann aber in das Hotel, schließlich will man die Gutscheine ja nicht ablaufen lassen. Und schon bei der Anreise läuft alles schief: typisches, englisches Regenwetter und der Streit auf der Autofahrt – der Film „Mr & Mrs Smith“ mit Angelina Jolie und Brad Pitt lässt grüßen – kein Wunder bei dem Namen der Hotelkette! Doch als man dann auf das Hotelareal einbiegt, ist alles vergessen. Ein traumhaftes Hotel, ein wunderbares Hotelzimmer, ein romantisches Essen lassen den Streit über die Gutscheine („Vouchers? Fucking vouchers?“) vergessen, schließlich waren die Gutscheine das Beste, was der Ehemann seiner vormals grantigen Ehefrau unter den Weihnachtsbaum hätte legen können:
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Gangnam Style zwinkt YouTube in die Knie

Kein Video ist so erfolgreich wie der Gangnam Style von Psy – mittlerweile sollte es kaum noch eine Person geben, die den Gangnam Style noch nicht gehört hat oder gar zum abstrusen Song getanzt hat. Der wirre Song wurde dank YouTube und Co. zum beliebtesten Video der Welt. Über 2 Milliarde Mal wurde das Video auf YouTube schon angesehen. Bei diesen Zugriffszahlen macht dann aber auch tatsächlich YouTube schlapp. Der Zähler unter dem Video von Psy blieb einfach bei 2,1 Millliarden Hits stehen. Der Grund ist einfach, bei YouTube hat wohl niemand damit gerechnet, dass ein Video jemals die Zahl von 2.147.483.647 Hits schaffen würde. Denn 2.147.483.647 ist die Zahl, die nicht überschritten werden darf, wenn man zum Zählen der Aufrufe den Datentypen „Signed Integer“ nutzt, ist 2.147.483.647 die Maximalzahl. Und eben jene magische Zahl hat der Gangnam Style nun überschritten. YoUtube reagierte, indem man nun einen 64-Bit-Integer zum Zählen der Views nutzt. Somit wären theoretisch über 9 Trillionen Aufrufe (9.223.372.036.854.775.807) möglich. Mal schauen, ob der Psy mit Gangnam Style auch diese Zahl erreichen kann.
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Hashkey macht den Hashtag überflüssig

Das Hashtag – für ältere Leser noch als „die Raute“ bekannt – ist kaum noch wegzudenken. Egal ob Twitter, Pinterest oder Facebook, das Doppelkreuz begegnet uns mittlerweile alltäglich. Auf der Computertastatur ist das Hashtag nur mit einem Krampf im Finger aktivierbar. Daran störte sich auch Ben Gomori und erfand die Möglichkeit, das Hashtag mit nur einem Klick zu drücken. Auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter sammelt der Journalist, DJ und Community Manager nun Gelder für seinen Extraknopf, der ganz einfach via USB an den Rechner angeschlossen wird. Will man dann den Hashtag posten, drückt man nur noch auf den Extraknopf auf seiner Tastatur. 15000 Pfund will er für den Knopf, Hash Key genannt, einsammeln.
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Je oller, desto doller: Madonna provoziert mit Nacktbildern Shitstorm im Internet

Madonna überraschte jüngt in einem Interview mit dem Interview Magazine nicht nur mit pikanten Äußerungen zu ihrer Drogenvergangenheit, sondern auch mit Nacktfotos, auf denen sie sich oben ohne räkelte und posierte. Je oller, desto doller – so wohl das Motto von Madonna, schließlich ist die Popikone und einstige Sexikone schon 56 Jahre alt. Und eben dieses Alter, gepaart mit den Oben-ohne-Bildern löste im Internet eine rege Diskussion an. Denn in ihrem Alter sollte sich keine Frau mehr entblößen und erstrecht keine „Oma“ wie es Madonna ist. Außerdem sprachen viele davon, dass es bei den freizügigen und lasziven Bildern eindeutig um Bilder handeln muss, die mit Photoshop bearbeitet worden sind. So fiel vielen Personen auf, dass Madonnas Nippel eine ungewöhnlich blaue Färbung haben. Andere wiederum witzelten spöttisch, dass nach #BreakTheInternet und dem Rummel um die Bilder rund um Kim Kardashian Madonna nun wieder nachziehen muss um nicht in Vergessenheit zu geraten. Schließlich beanspruchen auch Miley Cyrus oder Lady Gaga den Titel „Popikone“, den einst Madonna für sich beanspruchen konnte. Doch neben dem Shitstorm hielten die Madonna-Fans auch zu ihrem großen Star und waren überrascht, dass man Madonna ihr Alter nicht ansieht!

help!Community – wenn Helfen hilft

Helfen kann man immer. Sei es nur an der eigenen Haustür, wenn man der älteren Nachbarin die schweren Einkaufstüten in den vierten Stock trägt oder wenn man ganz uneigennützig etwas für das Allgemeinwohl tut. Besonders an Weihnachten sollte man resümieren, dass es einem selbst eigentlich sehr gut geht, andere Menschen geht es da allerdings eventuell viel schlechter. Denken wir einmal an die vielen Obdachlosen, die in der Kälte unter der Brücke wohnen und in der U-Bahn „Macarena“ auf der Gitarre spielen, nur um sich eine warme Mahlzeit zu leisten. Oder der alleinerziehenden Mutter, die Tag und Nacht schuften geht, nur sich und ihren Kindern Strom und Heizung zu finanzieren. Ältere Menschen, die keinen Angehörigen mehr haben, würden sich freuen, wenn hin- und wieder jemand mit ihnen im Heim reden würde, anstatt dass sie vor sich hinvegetieren.
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Finger weg vom Smartphone – App belohnt Handy-Auszeit mit Gutscheine

Eine Nachricht mit WhatsApp schreiben, auf Facebook nachschauen, was die Freunde gerade machen oder aktuelle News auf dem Smartphone lesen. Das Handy ist mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Kaum eine Minute vergeht, wo man sein Smartphone nicht in den Fingern hat, schließlich könnte man ja mal was (Un)Wichtiges verpassen. Eigentlich ist das doch sehr traurig, wenn man nur noch das Telefon in der Hand hat und vom echten Leben nichts mehr mitbekommt. Trifft man sich mit Freunden, oder sitzt man mit seinem Partner am Frühstückstisch beim Essen, spielt man lieber am Handy, als sich vernünftig zu unterhalten und das Smartphone einfach mal für eine halbe Stunde in Ruhe zu lassen. Traurig! Abhilfe will die App „Apple Tree“ verschaffen.
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