Der Discovery Channel startet demnächst ihre Themenwoche „Haie“ und machte nun mit einem eher fragwürdigen Werbespot auf die Hai-Woche aufmerksam. So scheint alles recht friedlich im Werbespot des US-Senders: hier soll eine niedliche Robbe namens Snuffy endlich wieder ins Freie gelassen werden. Dafür spendiere der Sender extra eine Sondersendung. Doch die triumphale Rückkehr ins Meer, die von dutzenden Zuschauern begleitet wird, endet blutig, denn plötzlich springt ein Hai aus dem Wasser und schnappt sich die Robbe. Natürlich nichts für zartbesaitete Gemüter doch effektiv scheint die unkonventionelle Werbung für die Hai-Woche zu sein, denn schnell wurde „Snuffy the Seal“ zum Trending Topic bei Twitter und das Video verteilte sich rasch in den sozialen Netzwerken. Übrigens: der Robbe ist nicht wirklich was passiert, alles nur Computertechnik!
Weiterlesen
Archiv des Autors: Silvio
Bald weniger Bundesliga in der ARD?
Die Sportschau in der ARD, ohne sie hätte der Samstagabend im Fernsehen für den Großteil der männlichen Zuschauer wohl gar keinen Sinn mehr. Auch für die ARD ist die Sportschau mit ihren Zusammenschnitten der Bundesliga ein wahrer Glücksfall, schließlich kann man so Samstag für Samstag tolle Einschaltquoten einfahren und nebenher durch Werbebreaks und Gewinnspiele noch die eine oder andere Mark machen. Da kann man beim Wettbieten um die Bundesliga-Rechte die private Fernsehsender mit Belieben überbieten, schließlich zahlt ja jeder durch seine GEZ-Gebühren (beziehungsweise dem Rundfunkbeitrag) die überteuerten Recht für die Bundesliga mit. Und wenn die DFL mal wieder mehr Geld herausschlagen möchte, dann erhöht man eben den Rundfunkbeitrag wieder. Das System ist nicht wirklich fair, schließlich will nicht jeder die Bundesliga sehen, geschweige denn, sie mitfinanzieren. Die Privatsender (zum Beispiel Sat.1 oder RTL) können nicht aus diesem Topf greifen und müssen die Rechte selbst finanzieren. Klar, dass man dort mit der ARD nicht mithalten kann.
Weiterlesen
Gruseliges für das E-Book
„Grusel, Grauen, Gänsehaut“, so das Motto der neuen E-Book-Reihe aus dem Hause Bastei Lübbe. Das bekannte Verlagshaus veröffentlicht mit der Buchreihe „Horror Factory“ eine Serie an abgeschlossenen gruseligen Kurzgeschichten. Alle 14 Tage gibt es für den Leser neuen Horror-Stoff von Psychothriller über klassischer Geistergeschichte bis hin zu Dark Fantasy. Anstatt also das ganze Bücherregal mit dutzenden Büchern vollzustellen, gibt es für nur 1,49 Euro alle 2 Wochen neues Gruselmaterial für sein E-Book oder als Hörbuch-Download. In digitaler Form gibt es die Horrorgeschichten, die sowohl von Bestsellerautoren, als auch von Newcomern stammen direkt zum Download via Horror Factory. Los geht es mit dem vielversprechenden Titel „Pakt mit dem Tod“ von Wolfgang Hohlbein. Ab dem 12.Juni kann man sich dann „Crazy Wolf“ von Christian Endres herunterladen.
Weiterlesen
Peru, das Reich der verborgenen Schätze
Ach wie schön ist doch Peru. Ein Land im westlichen Südamerika zwischen Pazifik und Brasilien. Ein Land der verborgenen Schätze. Leider ist Peru als Reiseziel in Deutschland noch wenig bekannt und so soll eine neue Kampagne für Peru werben. So gibt es Werbespots in Fernsehen und Internet, der mit einer digitalen Strategie begleitet wird. Darüber hinaus gibt es natürlich auch die passende Webseite und den Anschluss an soziale Netzwerke. Die Peru-Kampagne soll dabei nicht nur die weltbekannte Ruinenstadt Machu Picchu zeigen, sondern auch alle anderen Sehenswürdigkeiten im ganzen Land. Und davon hat das schöne Peru eine Menge zu bieten. Wie zum Beispiel den Titicaca-See, Cusco, Moche-Route (Lambayeque, La Libertad), die Strände an der Nordküste, Arequipa, Paracas/Nazca oder der Amazonas. In den Spots für Peru sollen die Emotionen wiedergegeben werden, doch dabei soll nicht nur auf die Geschichte Perus eingegangen werden, sondern auch auf das moderne Peru.
Weiterlesen
Georgina Fleur: mit Bildern zum Hochwasser zum Hassobjekt im Internet
„Wer einen Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“, dieser leicht abgewandelter Spruch passt aktuell wie die Faust aufs Auge bei IT-Girl und D-Promi Georgina Fleur. Ihr Bild, wie sie vor dem Hochwasser im ihrer Heimatstadt Heidelberg mit ihrer Handtasche posierte, machte die Runde in diversen Foren und in den sozialen Medien. Die betroffenen Opfer des Hochwassers fanden diese Selbstdarstellung von Georgina gar nicht witzig. Weniger witzig waren auch die Kommentare von Georgina zur aktuellen Hochwasser-Lage. So behauptete sie, dass das Hochwasser doch gar nicht so schlimm sei, schließlich ist ja noch niemand gestorben. Diese Äußerung brachte dann das Faß zum Überlaufen und ein wahrer Shitstorm entbrannte. So trat Georgina mit weiteren Äußerungen zur Hochwasser-Situation von einem Fettnäpfchen ins andere. Erst behauptete sie, sie hat selbst beim Schleppen der Sandsäcke angepackt, was ihr keiner abnahm. Später revidierte sie ihre Meinung uns erklärte, dass sie mit ihrem Bild doch nur auf die gefährliche Lage in den Hochwassergebieten aufmerksam machen wollte.
Weiterlesen
Lothar Matthäus auf Facebook: 1 Million Likes für Loddars Comeback
Lothar Matthäus greift wieder an und droht an, wieder die Fußballschuhe zu schnüren. Jedenfalls, wenn man Lothar Matthäus auf Facebook Glauben schenken mag. Auf seiner Facebook-Seite, die Matthäus erst vor wenigen Wochen gestartet hat, erklärt er nämlich, dass er wieder spielen will…allerdings mit einem großen Aber. Loddar will erst dann wieder spielen, wenn er eine Millionen Menschen dazu bewegen kann, das Bild zu liken, auf dem Lothar mit seinem Comeback kokettiert. Und schaue an, der Ex-Nationalspieler scheint schon bald wieder anzureifen, denn bereits wenige Stunden, nachdem Matthäus das Bild auf Facebook online gestellt hatte, hatte er bereits 10 Prozent des Ziels erreicht und 100.000 Fans klickten beim Aufruf von Lothar Matthäus auf Like! Die Frage ist bei Lothars Aktion natürlich, ob er es wirklich ernst mit dem Comeback meint, oder ob gar ein großer Marketing-Stunt hinter der Aktion von Matthäus steckt.
Grip, das Motormagazin – die Zeitschrift zur Sendung
Als Autofan kommt man nicht am sonntäglichen RTL2-Automagazin „Grip“ vorbei, das dort um 18 Uhr Woche für Woche läuft. Doch was macht man als Fan von schnellen Autos und Motoren an den anderen Tagen? Die Lösung ist recht simpel, denn das Automagazin hat seit einiger Zeit auch einen Printableger namens „Grip – Das Motormagazin“. Im letzten Jahr gab es bereits eine Testausgabe von „Grip“ und nach dem Erfolg der Ausgabe, liegt das Grip-Magazin nun alle 2 Monate für nur 3,50 Euro am Kiosk. Dabei erkennt man als Automagazin-Leser gleich, dass sich das Magazin deutlich von der Konkurrenz abgrenzt, was das „Look and Feel“ betrifft. So ist das Grip-Printmagazin im Gegensatz zu vielen anderen Autozeitschriften auf Hochglanz getrimmt und kommt so weitaus edler als andere Magazin daher. Im Preis spiegelt sich dies kaum wieder, schließlich sind 3,50 Euro für das Magazin wirklich sehr fair, im Abo kostet es sogar nur 3 Euro! Neben typischen Autothemen widmet sich das Magazin auch anderen Männerthemen, was natürlich auch logisch erscheint. So ist das Grip-Magazin nicht nur die gedruckte Verlängerung der TV-Sendung, sondern des halben RTL2-Programms. Hochglanz und Männerthemen auf 130 Seiten, das liegt sicherlich auch daran, weil Grip aus dem gleichen Hause kommt, wie auch der gedruckte Playboy, nämlich von der Burda News Group.
Weiterlesen