Archiv des Autors: Silvio

Über Silvio

Seit 2006 im Onlinemarketing tätig. Gehört zur Generation Y und ist immer auf der Suche nach Neuigkeiten über die es sich zu schreiben lohnt.

Gruppensex-Meldung auf Facebook – alles nur Fake

Interessante News bei Facebook: „Einmaliger Gruppensex von Beschäftigten während einer Arbeitspause ist kein Kündigungsgrund, so das Arbeitsgericht München.“ Ahha, interessant! Diese Meldung, ein Ausschnitt aus einer Tageszeitung, wird auf Facebook gerade rege geteilt. Allerdings ist die Originalmeldung des Memes schlichtweg falsch. Wer also Gruppensex am Arbeitsplatz hat, der ist nicht sicher vor einer Kündigung. Angeblich soll auch der ganze Ausschnitt nicht existent sein, denn bei dem Meme auf Facebook soll es sich um einen Fake handeln, den irgendein Facebook-User selber gebastelt haben soll. Der Spaßvogel, der jenen Artikel gefälscht hat, ist allerdings noch unbekannt.

Schreiende Ziegen – Goat-Versionen bekannter Songs

Frei dem Motto „Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der aus dem Internet kommt, nachmachen müssen“ schwappt derzeit ein fragwürdiger Trend durchs Netz: schreiende Ziegen. Ja, richtig gelesen: schreiende Ziegen sind nach Gangnam Style und Harlem Shake der neue große Internettrend. Sie werden ganz einfach in YouTube-Videos bekannter Musikkünstler hineingeschnitten. So bleiben weder Shakira, noch Lady Gaga, Madonna, Justin Bieber oder Bon Jovi verschont, denn in ihren Videos schreien die Ziegen und Geißböcke, die fast wie Menschen schreien, zusammen mit den Musikgrößen im Remix. Anstatt Aaahs und Uuuhs der Stars, werden an die passenden Stellen einfach die Ziegen hineingeschnitten. Und schnell haben sich die Videos zu wahren Klickmonster auf YouTube entwickelt. Der Ziegen-Remix im Taylor-Swift-Video knackte schnell die Marke von 5-Millionen Klicks! Und auch Bon Jovis Hit „Living On A Prayer“  wird in der Goat-Version neues Leben eingehaucht:
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Bang with friends – die Sex-App auf Facebook

Es ist wohl die App, über die aktuell am meisten gesprochen wird: die Facebook-App „Bang With Friends“. „Finde anonym Freunde für die nächste Nacht“, heißt es da vollmundig von den Machern von Bang with friends. Man will also erreichen, dass Facebook-Freunde zusammenkommen! Und das mit einem klaren Ziel: Sex! Dabei ist Bang with friends ganz simpel: Man meldet sich bei Bang with friends mit seinem Facebook-Account an und wählt die Facebook-Freunde aus, mit denen man die nächste Nacht verbringen will. Nutzt der Freund ebenfalls „Bang with friends“ und hat ebenfalls seinen Freund ausgewählt, dann bekommen beide eine E-Mail. Nun müssen sie sich nur noch Ort und Zeit untereinander ausmachen und schon kommt es zum eindeutigen Date. Dazu nutzt die Bang-with-friends-App die angelegte E-Mail-Adresse, Name, Geschlecht und hat Zugriff auf Freundesliste und den Beziehungsstatus.
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10-Euro-Silber-Gedenkmünze aus der Republik Frankreich

„Die Botschaft des französischen Volkes lautet: Es lebe die BRD, es lebe die deutsch-französische Freundschaft“, so die Worte der bekannten Rede von Frankreichs früheren Staatspräsidenten Charles de Gaulle, als er der Einladung von Kanzler Konrad Adenauer und von Bundespräsident Heinrich Lübke folgte und 1962 Deutschland besuchte. Die zwei Staaten, die einst im Krieg gegeneinander kämpften, söhnten sich aus und fortan startete man diverse gemeinsame Projekte, die die deutsch-französische Beziehung weiter antrieb und beide Staaten bildeten ein wichtiges strategisches Bündnis, um eine mächtige Allianz.
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Who wants to fuck my girlfriend

Eine neue Fernsehsendung macht gerade Schlagzeilen, dabei wurde sie noch nicht einmal ausgestrahlt. Die Rede ist von „Who wants to fuck my girlfriend?“, der neuen Sendung von Christian Ulmen, respektive seinem alter Ego Uwe Wöllner. Denn die Sendeidee ist im Kopf von Ulmens leicht minderbemittelten Figur Uwe Wöllner entstanden, der in seiner Kindheit nur mit Fernsehen und Pornos aufgewachsen ist. In „Who wants to fuck my girlfriend“ streiten sich 2 Männer darum, wessen Freundin mehr eindeutige Anmachen und Einladungen zum Sex bekommt. So streiten sich die Freundinnen in 4 Disziplinen um die Gunst diverser Männer. Dazu gehen sie aber nicht nur in Cafes, sondern auch auf den Strich und in Bordelle. Als Preis bekommt der Mann, dessen Frau die meisten Anmachen bekommt, einen Siegerkranz! „Who wants to fuck my girlfriend“ wird ab dem 14. Februar um 23.10 Uhr auf Tele5 ausgestrahlt. Ganz Ernst sollte man die Show natürlich nicht nehmen, denn sie ist als Parodie auf die derzeitigen Showideen entstanden. So verspricht Tele5 den Zuschauern von „Who wants to fuck my girlfriend“ eine „Familienshow für die ganze Familie“. Bei der einen Showidee soll es dann auch nicht bleiben, denn weitere Ideen wie „Who wants to fuck my wife?”, “Who wants to fuck my lesbian girlfriend?”, “Who wants to fuck my teacher?” und “Who wants to fuck my mother?” sind bereits geplant. Und so gibt es schon jetzt einen Aufschrei gegen die Sendung.
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Ich bin ein Star – holt mich hier raus – das Dschungelcamp 2013

Das Dschungelcamp auf RTL – Ich bin ein Star, holt mich hier raus. In wenigen Minuten startet das die Show wieder in Deutschland. Und wie immer, will es zwar keiner gesehen haben, doch die Einschaltquoten des Dschungelcamps sprechen für sich. Denn auch dieses Jahr werden Millionen und Millionen Fernsehzuschauer allabendlich auf RTL ins Dschungelcamp schalten. Da bleibt den anderen Sendern eigentlich nur noch übrig, das Testbild senden, solange „IBES“ läuft. Folgende Kandidaten ziehen dieses Jahr ins australische Outback um dann wieder Kanguruhhoden und Co zur Freude der Zuschauer zu verspeisen: der einstige Weltstar und nun Skandalnudel Helmut Berger, Oberzicke Fiona Erdmann von Germany’s Next Topmodel, Daniela Katzenbergers Mutter Iris Klein, Kaufhaus-Erpresser Arno Funke alias „Dagobert“, Popsänger Patrick Nuo, Silva Gonzalez von den Hot Banditoz, Schauspielerin Claudelle Decker (Unter Uns), Joey Heindle (bekannt aus DSDS), Drag Queen Olivia Jones, Georgina – die im Bachelor auf RTL auf sich aufmerksam machte und Allegra Curtis, die Tochter von Tony Curtis und Christine Kaufmann.
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Köln 50667 – auf den Spuren von Berlin – Tag und Nacht

Scheinbar macht man mit „Unterschichtenfernsehen“ wie Berlin – Tag und Nacht nicht nur gute Einschaltquoten, sondern auch eine Menge Geld. Für RTL2 mauserte sich Berlin – Tag und Nacht schnell zum Erfolg und andere Sender schauen neidisch auf den Erfolg den RTL2 am Vorabend mit Berlin – Tag und Nacht hat. Da lag es auf der Hand, die Schiene auszubauen und eine zweite gesciptete Serie zu starten. Mit Köln 50667 startete dann auch am Montagabend um 18 Uhr die kleine Schwester von „BTN“. Und das mit guten Erfolg, denn der BTN-Ableger Köln 50667 wurde zur Premiere von 700.000 Zuschauern in der Zielgruppe eingeschaltet, was einem Marktanteil von satten 10,3 Prozent in der Zielgruppe entsprach.
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