Photoshop, Indesign Illustrator. Die Programme von Adobe sind kaum noch wegzudenken, wenn man im grafischen Bereich tätig ist. Normalerweise sind die Programme von Adobe kaum erschwinglich. So würde beispielsweise die aktuelle Adobe Creative Suite, die Photoshop und Co. beinhaltet, entweder 60 Euro im Monat als Cloud-Version oder mehr als 1000 Euro kosten. Wer allerdings schnell zuschlägt, der bekommt Photoshop, Indesign und Co. heute gratis. Denn auf der Webseite von Adobe bietet der Softwareriese die Creative Suite heute kostenlos an, wenn auch nur die zweite Version der Creative Suite. Die Creative Suite 2 stammt aus dem Jahre 2005, wird aber dennoch von vielen Unternehmen immer wieder gerne genutzt. Auf Adobe.com kann man sich entweder die komplette Adobe Creative Suite 2 downloaden oder aber auch die einzelnen Programme wie Indesign, Photoshop, Illustrator oder Acrobat Reader Pro.
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Archiv des Autors: Silvio
Zahlen auf Facebook – was bedeuten die Zahlen?
Nutzt man Facebook, dann ist man in den letzten Tagen nicht an den merkwürdigen Statusmeldungen vorbeigekommen. Dort auf Facebook kann man nämlich Zahlen in den Meldungen einiger männlicher Nutzer finden. Diese erscheinen auf den ersten Blick sinnlos – sind sie natürlich auch, wie so viele Memes auf Facebook. Man erinnert sich da an den BH-Meme Anfang 2010, als Frauen die Farbe ihres BHs posteten oder als Frauen posteten „Ich mag es auf dem Küchentisch„. Bei letzterem Meme, war jener Küchentisch dann der Ort, wo man sein Handy ablegt, wenn man Heim kommt. Bisher waren es also immer Frauen, die diesen Meme(Schrott) machten. Nun sind also auch die Männer an der Reihe. Die Zahlen auf Facebook stehen dabei für den Kilometerstand ihres Autos. Wer also 24987 postet, dessen Auto hat also 24987km auf dem Zähler. Postet man 000000, dann hat der Mann kein Auto. Damit will man nun die Frauen an der Nase herumführen, die sich wundern, wieso bei ihren männlichen Freunden plötzlich Zahlen stehen.
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Pornos für russische iTunes-Nutzer
Sicherlich gibt es in Apples iTunes Stores die eine oder andere nützliche App und nette Musik zum Download. Doch in Russland wurden die Nutzer von iTunes gleich einmal mit einem Banner für einen Escort-Service, also für käufliche Frauen, gemacht. Großflächig wurde damit geworben , dass man doch einen Pornostar daten kann und der Porno-Banner führte dann zur Escort-Seite Escorts.xxx. Scheinbar lag das Problem darin, dass man die Webseite vorher nicht indizierte und so den Usern die Pornowerbung angezeigt wurde. Die Escort-Seite wird von den Machern von XXX.xxx betrieben, die neben der Escort-Seite auch weitere Pornoseiten mit der Domainendung .xxx betreiben unter anderem Seiten für Shemales, Pornovideos, Gays etc. Dabei nutzen alle Seiten des Betreibers die Endung .xxx. So könnte ein anderer Grund für den überraschenden Fehler auch gewesen sein, dass man im Quelltext von iTunes die die Adresse XXX.xxx als Platzhalter anlegte.
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Android vs Windows – das Duell auf Twitter
So richtig scheint Microsoft mit seinem Windows Phone 8 nicht gegen Android anzukommen. Nun will man wohl einen Shitstorm auslösen, indem man auf Twitter gegen Android hetzt. So sollen Android-User via Twitter nun ihre negativen Erfahrungsberichte mit Android tweeten. Wer seine Malware-Berichte mit dem Hashtag #DroidRage versieht, der bekommt ebenfalls von Microsoft einen Retweet und somit soll zumindest Twitter mit negativen Schlagzeilen zu Android überflutet werden. Die schlimmsten Erfahrungen und die besten Berichte zu Malware auf Android, haben sogar die Chance auf tolle Preise aus dem Hause Microsoft. Klingt nicht gerade nach der feinen englischen Art – ist es auch nicht. Und scheinbar scheint die Negativ-Kampagne gegen Android auch nach Hinten loszugehen und nun wimmelt es auf Twitter negative Tweets in Richtung Microsoft und Windows Phone 7/8. Unter dem Hashtag #WindowsRage sind nun Negativberichte über Microsoft zu lesen. Ein Eigentor par excellence.
Glübi, das Glühwein-Bier
Bier und Wärme, das passt nicht zusammen? Bis jetzt, denn passend zur kalten Winterzeit gibt es nun die Mischung aus Glühwein und Bier. Ideal also für den Weihnachtsmarkt möchte man denken. „Glübi“ nennt sich das brühwarme Bier, das in Chemnitz erfunden wurde. Und für Glübi rührt man nun sogar kräftig die Werbetrommel. Eigens für das Glühwein-Bier engagierte man Pornodarstellerin und Dschungelcamp-Kandidatin Micaela Schäfer. Bereits im September stellte man das Bier vor und in den kalten Wintermonaten soll die neue Erfindung zum Kassenschlager auf Weihnachtsmärkten und Kaufhäusern werden. Laut Erfinder André Donath ist Glübi dabei eine Alternative zum Glühwein. Naja, wem es schmeckt.
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Milking – der Trend zur Milchdusche
Das Internet bringt so einige sehr skurrile Trends hervor. Mit Flashmobs hat es angefangen und später legte man sich wie ein Brett auf diverse Sachen und ließ sich fotografieren (Planking) oder man sich bei „Owling“ sich als Eule fotografieren ließ. Doch Planking und Owling war gestern, heute ist „Milchdusching“ beziehungsweise „Milking“ angesagt. Wenn man also mit dem Trend mitgehen möchte, dann sollte man sich schnell eine Kamera schnappen und sich vor laufender Kamera auf der Straße mit einer Flasche Milch übergießen. Der Trend stammt von einer Gruppe Studenten aus Newcastle. Diese übergossen sich in der Fußgängerzone plötzlich mit Milch und stellten diese Videos online auf YouTube. Dieses Video hat mittlerweile über 500.000 Views allein auf YouTube verzeichnen können. Mittlerweile kann man auf diversen Videoplattformen hunderte Nachahmer sehen, die sich in der Öffentlichkeit und in verschiedensten Situation urplötzlich mit Milch übergießen.
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Facebook: die nächste Abmahnwelle rollt
Unlängst ist es her, dass man User auf Facebook abgemahnt hat, weil diese Bilder als Profilbild nutzten, die unter Copyright standen. Diverse Kanzleien verdienen sich mittlerweile mit Abmahnungen wegen urheberrechtlich geschützten Bildern eine goldene Nase. Zumal der Aufwand recht gering ist, schließlich finden Crawler binnen Sekunden geschützte Werke. Auch Facebook-Seiten, die ein fehlerhaftes Impressum verwenden stehen auf der Liste jener Kanzleien. Doch damit nicht genug, denn nun scheint man auch Facebook-Seiten abzumahnen, die nicht als gewerblich gekennzeichnet sind, sondern die noch als „Privatperson“ bei Facebook gemeldet sind. Facebook selber, gibt zwar in den AGBs an, dass man als Unternehmen eben eine gewerbliche Seite erstellen soll, geht gegen Vergehen aber nicht vor. Dies scheinen nun aber abmahnwillige Anwälte zu tun und wirft jenen Unternehmen „unlauteren Wettbewerb“ vor.