Im Internet gibt es ja viele fragwürdige Sachen, die versteigert werden. Unter anderem kann man auch immer wieder mal äußerst bedenkliche Auktionen finden, bei denen junge Frauen (oder Männer) ihre Jungfräulichkeit versteigern. So geschehen erst jüngst auf der australischen Webseite „Virgins Wanted“. Dort konnte man die Jungfräulichkeit von Catarina Migliorini ersteigern. Wer das höchste Gebot für Catarina abgibt, darf dann mit ihr Sex in einem Flugzeug auf dem Weg von Australien in die USA haben, um so die Prostitutionsvorschriften zu umgehen. Der Höchstbietende war ein Japaner, der für Catarina 780.000 US-Dollar (circa 600.000 Euro) bot. Für die Jungfräulichkeit von Catarina Migliorini gab es insgesamt 15 Gebote und „Natsu“ aus Japan, erzielte vor Auktionsende das höchste Gebot.
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Archiv des Autors: Silvio
100.000 Menschen, die Michael Wendler scheiße finden – das Ende eines Shitstorms
Letzte Woche war Michael Wendler das große Thema im Internet. Nach einer RTL-Sendung, wurde die Facebook-Seite „100.000 Menschen, die Michael Wendler scheiße finden“ eröffnet und jenes eifrige Ziel wurde binnen Stunden erreicht. Der Grund für die Seite: er forderte von 2 Fans 100.000 Euro, die ein Fancafé zu Ehren des Wendlers eröffnen wollten, doch den Namen Michael Wendler nicht nutzen durften. Kaum eine Zeitschrift oder eine Sendung im Fernsehen, die nicht über „100.000 Menschen, die Michael Wendler scheiße finden“ berichteten. Ein wahrer Shitstorm hatte der Schlagerstar also ausgelöst, wie es in Deutschland bis dato keinen größeren gab.
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VIVA 24/8 live – das Live-Experiment
Wirklich neu ist die Idee nicht, Menschen in ein Haus einzusperren und sie dabei rund um die Uhr mit der Kamera zu begleiten. Die Truman Show und Big Brother haben es vorgemacht und auch für etliche Marketingkampagnen wurde das Szenario nachgebaut. Doch die Kruger Media GmbH ist sich nicht zu schade und nutzt diese PR-Form einmal mehr. Für VIVA sperren sie Blogger János Joskowitz für 8 Tage lang in einen kleinen Raum ein und lassen ihn dort rund um die Uhr filmen. Dabei bekommt der Blogger Besuch von den unterschiedlichsten Persönlichkeiten und steht vor diversen Aufgaben, die er mit Hilfe seiner Fans und Follower auf Facebook und Twitter zu lösen hat.
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Das Internet gegen Joko und Klaas
Einst waren Joko und Klaas die Fernsehlieblinge, moderierten nahezu alles, was es zu moderieren gab, sie waren die Nachwuchshoffnung am Moderatorenhimmel und Gerüchte zufolge wollte man sie auch als Nachfolger von Thomas Gottschalk bei „Wetten Dass“ einsetzen – doch aktuell scheinen sie (besonders bei der Zielgruppe) unten durch zu sein. In ihrer Sendung neoParadise auf dem Spartensender ZDFneo hat Joko Winterscheidt im Auftrag von Klaas Anfang Oktober einer Messehostess während dem „Wenn ich Sie wäre“-Spielchen an die Brust gefasst. Die Szene wurde dann (unter Einverständniserklärung der Hostess) in der Sendung gezeigt. Doch diese Szenen führten zum Aufschrei in der Medienszene, denn die war der Meinung, die Aktion grenzt an sexueller Belästigung oder Nötigung.
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Facebook gegen Michael Wendler
„Sie liebt den DJ“, dröhnt es durch die Lautsprecherboxen der deutschen Tanzlokale! „Nina! Ich bin wieder im Fieber“, grölen die Massen im Oberbayern auf Mallorca. Geschmäcker sind unterschiedlich, doch Michael Wendler alias „Der Wendler“ spaltet die Massen. Die Einen lieben den Wendler, die Anderen wünschen ihn dorthin wo der Pfeffer wächst. Auf Facebook hat sich jetzt ein Anti-Wendler-Club gegründet. Seit dem 17.10.2011 werden in dieser Gruppe „100.000 Menschen die Michael Wendler scheiße finden“ gesucht. Und siehe da: binnen wenigen Stunden hat die Facebook-Gruppe ihr Ziel bereits erreicht und konnte das Ziel sogar um einige tausend Wendler-Hasser übertreffen. Zum aktuellen Zeitpunkt haben bereits 113.191 Nutzer die Anti-Wendler-Gruppe geliked. Glückwunsch an die Gruppe, für die schnelle Pflichterfüllung. Beileid an den Wendler und alle Fans von Michael Wendler.
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Vorsicht bei der Nutzung von WhatsApp
Egal ob auf dem iPhone oder einem Android-Smartphone oder sonst wo, mittlerweile gibt es kaum noch einen Smartphone-Nutzer, der WhatsApp nicht auf seinem Handy hat und somit die SMS begräbt. Mittlerweile werden über WhatsApp täglich mehr als zehn Milliarden Nachrichten versendet und WhatsApp ist somit zur erfolgreichsten App auf allen Betriebssystemen geworden. Allerdings sollten Nutzer von WhatsApp auch bedenken, dass die App ein erhelbliches Datenrisiko darstellt. Wie sich herausstellte, können die Nachrichten, die mit WhatsApp verschickt werden, von Fremden abgefangen werden und somit mitgelesen werden. Hier sollte man also mehrmals überlegen, ob man bestimmte Nachrichteninhalte so einfach über WhatsApp versenden sollte. Wenn man also eine kostenlose Nachricht mit WhatsApp verschickt, kann dies gegebenenfalls teuer zu stehen kommen, wenn man beispielsweise Kontodaten oder Passwörter unüberlegt versendet. Hierzu ist nur ein offenes W-Lan des Smartphones und die Telefonnummer nötig und schon ist WhatsApp für den Fremden einsehbar. Ebenfalls könnte er auch ungefragt Nachrichten hin- und herschicken. Doch obwohl die Sicherheitslücken bekannt sind, will man bei WhatsApp Inc. vorerst nicht handeln.
Was Felix Baumgartner kann – kann ich schon lange
Der Rekordsprung von Felix Baumgartner war in den letzten Tagen in aller Munde und am “Sprung vom Rande des Weltalls” kam man einfach nicht vorbei. Doch auch im neuen Viral für das Freemove von Tefal kann man einen spektakulären Sprung miterleben. Zwar geht es nicht ganz so hoch hinaus, wie es Felix Baumgartner tat, doch riskant ist der Sprung im Video dennoch, denn dort sieht man, wie man auch ohne Seil oder Kabel Bungeespringen kann. Schließlich stört ja auch beim Bügeleisen von Tefal kein Kabel, wieso sollte dann ein Seil oder ein Kabel beim Springen im Wege sein? Nette Analogie!
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