Die Posse um die Abmahnungswelle rund um das Pornoportal nimmt keinen Abbruch. Was war passiert? Die Anwaltskanzlei U+C hatte (Kanzlei Urmann und Collegen) hat im Namen der Schweizer Firma The Archive AG 10.000 Abmahnungen an Nutzer des Porno-Streamingportals redtube.com gesendet, die sich via redtube Pornofilme und -Clips angeschaut haben. Der Grund: die dort hochgeladenen Pornos sind illegal auf die Plattform geladen worden. Die Nutzer der Plattform sollen daher eine Strafgebühr von 250 Euro zahlen. Das Landesgericht in Köln beschloss, dass die Deutsche Telekom die IP-Adressen und passende Identität der Anschlussinhaber diverser Nutzer von redtube rausrücken müsse.
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Pornofalle redtube – Spamwelle nach redtube-Abmahnungen
Nutzer der diversen Porno-Portale bangen derzeit. Grund dafür ist die Nachricht, dass eine Anwaltskanzlei an diverse Nutzer der Plattform redtube Abmahnungen versendet, da diese sich auf redtube Pornofilme und -Clips angeschaut haben, die illegal auf redtube geladen wurden. Die Nutzer werden bei den Abmahnungen aufgefordert 250 Euro zu zahlen und sollen eine Unterlassungserklärung unterschreiben. Der Fall rund um die Streamingplattform redtube wird natürlich aktuell besonders beäugt, denn fraglich ist, wie die Kanzlei U+C (Kanzlei Urmann und Collegen) aus Regensburg an die IP-Adressen der Nutzer von redtube kamen. Doch der Fall rund um redtube.com zieht größere Kreise, denn nun springen auch Trittbrettfahrer auf den redtube-Abmahn-Zug auf. So kursieren nun diverse gefälschte Abmahnungen, die als E-Mail versendet werden. Hier wird den Empfängern vorgeworfen, dass sie sich illegal Pornofilme auf redtube angeschaut haben sollen und damit mit den Verunsicherungen rund um den aktuellen Fall spielen. Im Anhang, den man keinesfalls öffnen sollte, befindet sich Schadsoftware, die gegebenenfalls Passwörter ausspioniern könnte.
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Die große Schnurrbartsuche durch ganz Europa
Einmal mehr gibt sich der weltweit größte Hersteller für Autoreifen Bridgestone innovativ und außergewöhnlich, wenn es darum geht, ihre eigenen Winterreifen zu bewerben. So zieht Bridgestone, beziehungsweise die Bridgestone Bros, die offiziellen Repräsentanten für Bridgestone, im November durch fünf Städte in ganz Europa. Dabei sind die Bridgestone Bros auf der Jagd nach Schnurrbartträger. In Antwerpen, Straßburg, London, Stuttgart – und wie sollte es auch anders sein – in Berlin, suchen sie den schönsten, größten und buschigsten Schnurrbart in ganz Europa. Was sie dort erleben und welche lustigen Schnurrbart-Geschichten das dynamische Duo mit ihrem VW-Bus dabei erlebt, kann man jede Woche aufs Neue in kurzen Clips auf Bridgestones Kampagnenseite www.beeneverywhere.eu oder auch auf Facebook miterleben, inklusive vieler Geschichten rund um den schönen Oberlippenbart.
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Shutterstock – die Bildagentur für lizenzfreie Bilder und Videos
Wenn man vor wenigen Monaten über Bildagenturen sprach, dann dachte man einst nur an Getty Images oder Corbis, doch mit Shutterstock haben wir mittlerweile einen ganz andere Platzhirsch auf dem Markt. Möglich machte dies auch eine Kooperation mit Facebook. Schaltet man auf Facebook Anzeigen, kann man dabei die Bilder aus dem Archiv von Shutterstock nutzen und das sogar gebührenfrei. Dabei kann man auf einen Pool von 28 Millionen kostenlosen Bildern zugreifen, die man bei Facebook dann in den Anzeigen nutzen kann. Doch Shutterstock bietet weitaus mehr. Mit hochwertigen lizenzfreien Fotos, Vektorgrafiken und Illustrationen bedient man Firmen, Marketingagenturen und Medienunternehmen in aller Welt. Shutterstock arbeitet eng mit einer stetig wachsenden Anbieter-Community zusammen, die Fotografen, Videografen, Illustratoren und Designer umfasst. Das Ergebnis ist eine kuratierte globale Plattform für lizenzfreies Bildmaterial. Jede Woche nimmt Shutterstock zehntausende weitere Bilder mit Rechteklärung auf und bietet derzeit über 28 Millionen Dateien. Kürzlich knackte das Unternehmen die Marke von 300 Millionen Bilder-Downloads.
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Traumberuf Spieletester
Ist es nicht ein kleiner Traum für alle Zocker und Spielefans, bestimmte Spiele vor allen anderen spielen zu können und neue Spiele auszutesten? Geht nicht? Geht doch, denn das internationale Free2Play Bewertungs- und Vergleichsportal www.POGED.com sucht nun Spieler, die für das Portal Games austesten und darüber hinaus über ihre Erfahrung beim Anzocken der Spiele in Text, Bild und Video berichten. Dafür sucht POGED.com (POGED steht für Play Our Games Every Day) 18- bis 30-jährige Spieletester und bietet diesen kleinen Traumjob als bezahltes Praktikum an. Ein Traum also, für das Zocken neuer Games auch noch bezahlt zu werden. Die Zentrale sitzt im Herzen Hamburgs und das Praktikum als Spieletester ist auf 6 Monate ausgelegt. Testen kann man dann Free2Play-Spiele für die verschiedensten Plattformen. Sprich PC-Spiele aber auch Android- und iOS-Spiele fürs Handy und Tablet. So darf man dann die neuesten Simulatoren, Rennspiele, Shooter oder Managerspiele testen und dann über die Erfahrungen berichten – und das sogar vor dem offiziellen Release der Spiele. Bei POGED.com gibt es bekannte Spiele wie die Siedler, Forge of Empires, Dark Orbit, Drakensang Online, Anno oder Grepolis.
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Wahl 2013: wenn sich die #Merkelraute zum unfreiwilligen Erfolg mausert
Typisch für Angela Merkel, egal wo die Kanzlerin auftritt, ihre typische Handgeste darf nicht fehlen. Mit ihren Händen bildet Angela Merkel eine Art Raute, diese typische Pose ist nun mittlerweile als die „Merkelraute“ bekannt. Egal ob im Fernsehen oder bei Reden im Bundestag, die typische Raute ist immer zu sehen, wenn Angela Merkel spricht. Das macht sich nun auch die CDU zu nutze, denn kurz vor den Bundestagswahlen hat die CDU vor dem Berliner Hauptbahnhof ein riesengroßes Plakat aufstellen lassen, dass die berühmteste Geste von Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigt. 2.378 Quadratmeter beträgt das riesige Plakat mit der Merkelraute, auf dem zu lesen ist: „Deutschlands Zukunft in guten Händen“. Doch die Aktion geht gerade nach Hinten los. So werden nun im Internet Oberkörper verschiedener Personen auf die Merkel-Hände gesetzt. So sieht man beispielsweise Oberbösewicht Darth Vader, C.M.Burns, Pinocchio, Dr.Evil, die Borg-Königin und viele andere Oberkörper verschiedener bekannter Stars auf die Merkel-Hände. Auch Peer Steinbrück sieht man nun in der typischen Merkelraute. Ein interessanter Meme, der sich dort dank der CDU entwickelt hat:
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WhatsApp – Achtung vor WhatsApp Spy, WhatsApp Detective und Co.
27 Milliarden Nachrichten werden tagtäglich via WhatsApp versendet, klar, schließlich darf der WhatsApp-Messenger auf keinem Smartphone fehlen. Auf rund 200 Millionen Smartphones ist WhatsApp bereits installiert. Klar, dass WhatsApp die Hitlisten bei iTunes und Google Play anführt. Die gute alte SMS hat WhatsApp damit abgelöst, denn rechnet man die versendeten WhatsApp-Nachrichten auf das ganze Jahr hoch, so wird 2013 das Jahr, an dem mehr Nachrichten via WhatsApp als via SMS versendet werden. Klar, dass sich WhatsApp Inc. über diese Zahlen freuen darf. Doch auch andere wollen von dem Erfolg von WhatsApp profitieren. Dass man dies nicht unbedingt auf legalem Wege machen kann, hat jüngst ein 23-jähriger Spanier bewiesen. Mit dem Programm „WhatsApp Spy“ versprach er, dass man mit dem App fremde Gesprächsverläufe mitlesen könne und somit Freunde und Bekannte ausspionieren kann, um so beispielsweise Fremdgehern auf die Schliche zu kommen. So versprach man mit dem Tool bei jedem Chat mitlesen kann. Dass das aber mit WhatsApp Spy nicht funktioniert, bemerkten die abgezockten User erst später, doch da waren sie schon in die Abzockfalle getappt.
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