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Georgina Fleur: mit Bildern zum Hochwasser zum Hassobjekt im Internet

„Wer einen Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“, dieser leicht abgewandelter Spruch passt aktuell wie die Faust aufs Auge bei IT-Girl und D-Promi Georgina Fleur. Ihr Bild, wie sie vor dem Hochwasser im ihrer Heimatstadt Heidelberg mit ihrer Handtasche posierte, machte die Runde in diversen Foren und in den sozialen Medien. Die betroffenen Opfer des Hochwassers fanden diese Selbstdarstellung von Georgina gar nicht witzig. Weniger witzig waren auch die Kommentare von Georgina zur aktuellen Hochwasser-Lage. So behauptete sie, dass das Hochwasser doch gar nicht so schlimm sei, schließlich ist ja noch niemand gestorben. Diese Äußerung brachte dann das Faß zum Überlaufen und ein wahrer Shitstorm entbrannte. So trat Georgina mit weiteren Äußerungen zur Hochwasser-Situation von einem Fettnäpfchen ins andere. Erst behauptete sie, sie hat selbst beim Schleppen der Sandsäcke angepackt, was ihr keiner abnahm. Später revidierte sie ihre Meinung uns erklärte, dass sie mit ihrem Bild doch nur auf die gefährliche Lage in den Hochwassergebieten aufmerksam machen wollte.
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Lothar Matthäus auf Facebook: 1 Million Likes für Loddars Comeback

Lothar Matthäus greift wieder an und droht an, wieder die Fußballschuhe zu schnüren. Jedenfalls, wenn man Lothar Matthäus auf Facebook Glauben schenken mag. Auf seiner Facebook-Seite, die Matthäus erst vor wenigen Wochen gestartet hat, erklärt er nämlich, dass er wieder spielen will…allerdings mit einem großen Aber. Loddar will erst dann wieder spielen, wenn er eine Millionen Menschen dazu bewegen kann, das Bild zu liken, auf dem Lothar mit seinem Comeback kokettiert. Und schaue an, der Ex-Nationalspieler scheint schon bald wieder anzureifen, denn bereits wenige Stunden, nachdem Matthäus das Bild auf Facebook online gestellt hatte, hatte er bereits 10 Prozent des Ziels erreicht und 100.000 Fans klickten beim Aufruf von Lothar Matthäus auf Like! Die Frage ist bei Lothars Aktion natürlich, ob er es wirklich ernst mit dem Comeback meint, oder ob gar ein großer Marketing-Stunt hinter der Aktion von Matthäus steckt.

Bang with friends – das sind die notgeilen Facebook-Nutzer

Die Facebook-App „Bang with friends“ machte vor wenigen Wochen die Runde. Mit „Bang with friends“ sollten sich Facebook-Freunde schnell finden und anonym ein Sexdate ausmachen. Dazu einfach die App installieren und aus seiner Freundesliste einfach die Person auswählen, mit der man eine Nacht verbringen möchte. Hat der Freund ebenfalls die App installiert und er hat er bestätigt, dass auch er gerne ein eindeutiges Date haben möchte, bekommen beide Freunde eine E-Mail und es kann zum Date kommen. „Finde anonym Freunde für die nächste Nacht“, hieß es bei Bang with friends…allerdings scheint die App gar nicht so anonym zu sein. Denn mit einem einfachen Klick auf Bangwithfriends (exposed) kann man sehen, welcher seiner Freund Bang with friends nutzt und so mit auf ein schnelles Date aus ist. Natürlich zeigt dieses Tool nur diejenigen Nutzer an, die ihre Privateinstellungen nicht auf privat gestellt haben. Dennoch lässt sich mit dem kleinen Tool möglicherweise der eine oder andere Freund schnell outen.

Apple-Lagerräumung – Achtung vor dubiosen Facebook-Gewinnspielen

Hurra, da freut man sich doch. Apple verschenkt so einfach mal ein iPad oder wirft für lau das iPhone 5 raus. Oder HTC oder Samsung verschenken zum Nulltarif auf Facebook ihre neuen Smartphones. Anzeigen wie diese, meist unter dem Namen „Apple-Lagerräumung“, haben derzeit Hochkonjunktur auf Facebook. Meist liest man auf jenen Lagerräumungs-Seiten dann Texte a la „Wir erhielten 400 16GB iPhone 5, die nicht verkauft werden können, weil sie nicht richtig eingepackt worden sind“. Klingt verlockend, schließlich bekommt man nicht alle Tage neue Geräte für lau.Und wenn man auf die Statistiken jener Facebook-Seiten schaut, dann scheinen auch viele Facebook-Nutzer von jenen Angeboten angefixt geworden sein. Wer also ein neues iPhone haben möchte, der muss nur die entsprechende Seite liken, das Bild auf Facebook teilen und die Lieblingsfarbe seines Wunschgerätes in den Kommentaren abgeben. Doch so verlockend diese Angebote auch sind, sie sind leider nur ein Fake.
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Menschenhandel 2.0

Unfassbar was gerade auf Facebook passiert. Dort bot eine Mutter aus den USA ihre zwei Kinder an. „Kommen Sie einfach nach Sallisaw, ich gebe ihnen die ganzen Sachen und sie können sie für immer behalten“, so lautet der Text, mit denen die 22-jährige Misty aus Oklahoma ihre Kinder anbietet. Für umgerechnet 3100 Euro sollten die Kinder im Paketpreis an den Mann gebracht werden. Dabei waren die Kinder gerade mal 2 Jahre und das jüngste Kind sogar nur 10 Monate jung. Nahm man nur das ältere Kind, zahlt man nur knapp 1000 Euro. Ihr Freund sitzt im Gefängnis und so bettelte die Mutter bei den Nachbarn um Geld für die Kaution. Doch die Kaution über 770 Euro bekam sie nicht zusammen. Also musste sie auf radikalere Maßnahmen zurückgreifen und bot ihre 2 Kinder bei Facebook an. Noch unfassbarer aber die Tatsache, dass es sogar Interessenten gab. Nach wenigen Tagen meldete sich nämlich eine Frau aus dem Nachbarort, doch als sie misstrauisch wurde, informierte sie die Polizei. Nun sitzt die 22-jährige Misty aber selbst in Untersuchungshaft wegen Menschenhandels. Ihre Kinder wird sie also so schnell nicht wiedersehen, ihren Freund, weshalb sie die unglaubliche Aktion startete, im Gefängnis schon eher.

Tim Wiese – dank Facebook bald in der Kreisliga?

Tim Wiese, einst hoffnungsvoller Torwart und Nationalspieler, heute leider Spottobjekt auf Facebook. Der gechasste Torhüter, der aus dem Kader der TSG Hoffenheim geworfen wurde, da er an Karneval negativ aufgefallen sein soll und dann auch in der letzten Woche ein Handballspiel besuchte und sich dort im VIP-Bereich wenig professionell verhalten haben soll (Augenzeugen berichten davon, Tim Wiese alkoholisiert und rauchend gesehen zu haben, der auf der Herrentoilette negativ auffiel), wird nun zur Lachnummer. Auf seinem offiziellen Profil auf Facebook meldete sich der Kreisliga-Klub BSC Mückenloch. Abwehrchef Jens Dörfer wollte den ehemaligen Nationaltorwart abwerben.
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