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Baguetting – ein Stangenbrot wird zum Trend

Manchmal fragt man sich wirklich, was man früher ohne Facebook getan hat. Schließlich bringt Facebook die neuesten Trends mit sich – wenn man sich bei den meisten „Trends“ allerdings fragen muss, ob es auch ohne sie gehen kann. Aktuell gibt es beispielsweise den „Baguetting“-Trend. Beim Baguetting lässt man sich in den verrücktesten Situationen fotografieren. Immer dabei: Ein Baguette! Mit Essen spielt man nicht? Beim Baguetting schon. Und auch bekannte Schauspieler haben sich schon mit einem Baguette fotografieren lassen und packen die skurrilen Bilder auf Facebook. Wie beispielsweise George Takei alias Mr Sulu aus Star Trek. Er ließ sich mit einem Baguette in der Bahn abknipsen. Schließlich kann man die Bilder mit dem Stangenbrot aus Frankreich immer und überall machen. So kann man das Baguette als Baseballschläger oder als Trompetenersatz nutzen. Zu verdanken ist der Baguetting-Trend den zwei Comedians Tim Baumann und John Milhiser, die als erstes Bilder mit Baguettes auf Facebook hochgeladen haben…und tausende andere Facebook-Nutzer folgen nun dem Stangenbrot-Trend.

Best Job In The World 2013

Erinnert sich noch einer an den „besten Job der Welt“? 2009 machte die PR-Aktion weltweit Schlagzeilen als das Tourismusbüro von Queensland einen Inselwart für das Great Barrier Reef suchte. Bei dem Traumjob musste man 6 Monate Strandurlaub machen und das Great Barrier Reef ein wenig in Ordnung halten. Das Einzige, was der neue Inselwart zu tun hatte, war Öffentlichkeitsarbeit für das Great Barrier Reef zu machen, also Videoblogs erstellen und Ab und Zu mit Journalisten zu sprechen. Gelegentlich sollte man die Fische füttern, den Pool reinigen und den Postdienst verrichten – Standesgemäß im Segelflieger. Für Schnorcheln, Sonnen und Baden gab es 150.000 australische Dollar (ca. 78.000 Euro). Für den Traumjob musste man eine Videobewerbung abschicken, doch der Ansturm auf den Traumjob war so groß, dass die Webseite vom Tourismusbüro oft überlastet war. Nun gibt es eine Neuauflage des besten Jobs der Welt. Doch beim „Best Job in the World 2013“ werden anders als 2009 sogar sechs attraktive Jobs angeboten.
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Gruppensex-Meldung auf Facebook – alles nur Fake

Interessante News bei Facebook: „Einmaliger Gruppensex von Beschäftigten während einer Arbeitspause ist kein Kündigungsgrund, so das Arbeitsgericht München.“ Ahha, interessant! Diese Meldung, ein Ausschnitt aus einer Tageszeitung, wird auf Facebook gerade rege geteilt. Allerdings ist die Originalmeldung des Memes schlichtweg falsch. Wer also Gruppensex am Arbeitsplatz hat, der ist nicht sicher vor einer Kündigung. Angeblich soll auch der ganze Ausschnitt nicht existent sein, denn bei dem Meme auf Facebook soll es sich um einen Fake handeln, den irgendein Facebook-User selber gebastelt haben soll. Der Spaßvogel, der jenen Artikel gefälscht hat, ist allerdings noch unbekannt.

Schreiende Ziegen – Goat-Versionen bekannter Songs

Frei dem Motto „Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der aus dem Internet kommt, nachmachen müssen“ schwappt derzeit ein fragwürdiger Trend durchs Netz: schreiende Ziegen. Ja, richtig gelesen: schreiende Ziegen sind nach Gangnam Style und Harlem Shake der neue große Internettrend. Sie werden ganz einfach in YouTube-Videos bekannter Musikkünstler hineingeschnitten. So bleiben weder Shakira, noch Lady Gaga, Madonna, Justin Bieber oder Bon Jovi verschont, denn in ihren Videos schreien die Ziegen und Geißböcke, die fast wie Menschen schreien, zusammen mit den Musikgrößen im Remix. Anstatt Aaahs und Uuuhs der Stars, werden an die passenden Stellen einfach die Ziegen hineingeschnitten. Und schnell haben sich die Videos zu wahren Klickmonster auf YouTube entwickelt. Der Ziegen-Remix im Taylor-Swift-Video knackte schnell die Marke von 5-Millionen Klicks! Und auch Bon Jovis Hit „Living On A Prayer“  wird in der Goat-Version neues Leben eingehaucht:
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Bang with friends – die Sex-App auf Facebook

Es ist wohl die App, über die aktuell am meisten gesprochen wird: die Facebook-App „Bang With Friends“. „Finde anonym Freunde für die nächste Nacht“, heißt es da vollmundig von den Machern von Bang with friends. Man will also erreichen, dass Facebook-Freunde zusammenkommen! Und das mit einem klaren Ziel: Sex! Dabei ist Bang with friends ganz simpel: Man meldet sich bei Bang with friends mit seinem Facebook-Account an und wählt die Facebook-Freunde aus, mit denen man die nächste Nacht verbringen will. Nutzt der Freund ebenfalls „Bang with friends“ und hat ebenfalls seinen Freund ausgewählt, dann bekommen beide eine E-Mail. Nun müssen sie sich nur noch Ort und Zeit untereinander ausmachen und schon kommt es zum eindeutigen Date. Dazu nutzt die Bang-with-friends-App die angelegte E-Mail-Adresse, Name, Geschlecht und hat Zugriff auf Freundesliste und den Beziehungsstatus.
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Zahlen auf Facebook – was bedeuten die Zahlen?

Nutzt man Facebook, dann ist man in den letzten Tagen nicht an den merkwürdigen Statusmeldungen vorbeigekommen. Dort auf Facebook kann man nämlich Zahlen in den Meldungen einiger männlicher Nutzer finden. Diese erscheinen auf den ersten Blick sinnlos – sind sie natürlich auch, wie so viele Memes auf Facebook. Man erinnert sich da an den BH-Meme Anfang 2010, als Frauen die Farbe ihres BHs posteten oder als Frauen posteten „Ich mag es auf dem Küchentisch„. Bei letzterem Meme, war jener Küchentisch dann der Ort, wo man sein Handy ablegt, wenn man Heim kommt. Bisher waren es also immer Frauen, die diesen Meme(Schrott) machten. Nun sind also auch die Männer an der Reihe. Die Zahlen auf Facebook stehen dabei für den Kilometerstand ihres Autos. Wer also 24987 postet, dessen Auto hat also 24987km auf dem Zähler. Postet man 000000, dann hat der Mann kein Auto. Damit will man nun die Frauen an der Nase herumführen, die sich wundern, wieso bei ihren männlichen Freunden plötzlich Zahlen stehen.
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Pornos für russische iTunes-Nutzer

Sicherlich gibt es in Apples iTunes Stores die eine oder andere nützliche App und nette Musik zum Download. Doch in Russland wurden die Nutzer von iTunes gleich einmal mit einem Banner für einen Escort-Service, also für käufliche Frauen, gemacht. Großflächig wurde damit geworben , dass man doch einen Pornostar daten kann und der Porno-Banner führte dann zur Escort-Seite Escorts.xxx. Scheinbar lag das Problem darin, dass man die Webseite vorher nicht indizierte und so den Usern die Pornowerbung angezeigt wurde. Die Escort-Seite wird von den Machern von XXX.xxx betrieben, die neben der Escort-Seite auch weitere Pornoseiten mit der Domainendung .xxx betreiben unter anderem Seiten für Shemales, Pornovideos, Gays etc. Dabei nutzen alle Seiten des Betreibers die Endung .xxx. So könnte ein anderer Grund für den überraschenden Fehler auch gewesen sein, dass man im Quelltext von iTunes die die Adresse XXX.xxx als Platzhalter anlegte.
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