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Abonnement-HOAX auf Facebook

Dass man nicht immer alles glauben soll, was so im Internet steht, sollte bereits hinlänglich bekannt sein. Eine Quelle für falsche Gerüchte, Falschmeldungen und HOAX ist natürlich Facebook. Die neue Abonnement-Funktion auf Facebook bietet daher einen guten Ansatz für einen solchen HOAX und für Verunsicherung bei den vielen Facebook-Nutzern. Aktuell heißt es auf Facebook nämlich: „Ist euch aufgefallen, dass ihr seit dem neuesten Update von Facebook auch Postings von Leuten lesen könnt, mit denen ihr selber nicht befreundet seid? … Bitte tut mir einen Gefallen. Mit dem Cursor über meinen Namen fahren, das „Pulldown-Menü abwarten und über “Abonniert” fahren. Bei “Kommentare und Gefällt mir” das Häkchen entfernen! Sonst macht ihr jedes Mal, wenn Euch etwas von mir gefällt, selbiges öffentlich und dem gesamten Facebook zugänglich. Vielen Dank!“ Diese, oder aber auch ähnliche Meldungen kursieren derzeit auf vielen Pinnwänden. Allerdings sollte der Meldung keinerlei Beachtung geschenkt werden, denn diese Nachricht hat weder Hand noch Fuß.
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Wer nicht wirbt, der stirbt

Tausende oder gar Millionen Euro stecken Firmen regelmäßig in Suchmaschinenmarketing und die Optimierung ihrer Webseiten. Was vor wenigen Jahren noch ein „Nice to have“ war, ist mittlerweile ein „Must have“ geworden. Auf der Messe dmexco in Köln wurde nun erklärt, dass 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr in Suchmaschinenmarketing investiert wurde. Diese exorbitant hohe Summe wird sicherlich auch in den kommenden Jahren noch höher. Schließlich will man um Verderben bei Google und Co. Auf den ersten Plätzen stehen, denn wer klickt heutzutage noch auf Seite 2 oder gar 3 in der organischen Google-Suche? Mittlerweile ist es gar so, dass die meisten Suchenden in der organischen Suche von Google nur noch die ersten 3 Ergebnisse klicken. Also ist dies die Position, die ein Unternehmen  erreichen muss, um möglichst viel Besucher auf ihre Seiten zu ziehen. Und so konzentrieren sich die meisten Unternehmen nur auf die wichtigsten Keywords und Phrasen, um möglichst weit oben in der Ergebnisliste zu stehen und so den meisten Traffic zu generieren.
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Kunden bewerten für Kunden – die Bewertungsplattform von BAUR

Den BAUR-Versand gibt es mittlerweile seit 1925, als er im oberfränkischen Burgkunstadt von Dr. Friedrich Baur als erstes Schuh-Versandhaus Deutschlands gegründet wurde. Doch wie es sich für ein Versandhaus gehört, ist der BAUR-Versand natürlich auch online im Internet vertreten. Auf der Onlineplattform von BAUR gibt es allerdings nicht nur Schuhe, sondern alles rund um das Thema Mode (Mode für Damen, Herren und Kinder) und Wohnen. Von Schmuck, über Spielzeug, bis hin zu Werkzeugen. In diesem Onlinekatalog bietet BAUR nun seinen Kunden die Möglichkeit, die gekauften Produkte zu bewerten. Ziel ist es, für andere Kunden interessante Kaufanregungen zu bieten.
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Facebook für reale Treffen

Wie sich Googles neues Soziale Netzwerk Google+ entwickeln wird, ist aktuell noch komplett offen. Twitter scheint sich in Deutschland nicht recht durchsetzen zu wollen. Die besten Tage von StudiVZ beziehungsweise meinVZ scheinen gezählt zu sein. MySpace beklagt Monat für Monat starke Rückgange der Mitgliederzahlen und auf Facebook nerven stetige SPAMs oder Würmer (wie beispielsweise aktuell der Wurm „Yaaaa!! Es geschieht auf Live Fernsehen!“). Der Hype umd Soziale Netzwerke scheint aktuell also abzunehmen. Aus Freiburg und Heidelberg kommt nun ein akribisches Projekt der Gebrüder Nicolas und Dominic Aman: BlindAd.de. Ziel des neuen Sozialen Netzwerk der Brüder, die derzeit noch studieren ist es, Menschen vom Schreibtisch wieder nach draußen zu bewegen. So soll sich BlindAd.de von anderen Netzwerken wie Facebook oder StudiVZ unterscheiden. Denn dort passiert der Kontakt- und Gedankenaustausch nur auf virtueller Ebene im Internet. Bei BlindAd hingegen, sollen sich die registrierten Nutzer auch real verabreden, mit ihnen etwas unternehmen und die Mitglieder im wahren Leben kennen lernen. So kann man sich auch nicht mehr hinter einem virtuellen Charakter verstecken. Schließlich weiß im Internet niemand, dass du ein Hund bist, wie ein bekanntes Sprichwort sagt.
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trendige Markenmode für den modebewussten Mann

Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag
Modebewusste Jungs (Boys) und Männer aufgepasst! Eure Gebete wurden erhört, nie wieder anstrengende, nervtötende Shoppingtouren mit euren Frauen. Endlich könnt ihr die wiedergewonnene Zeit mit interessanteren und wichtigeren Dingen füllen. Nie wieder lange, ausgedehnte Einkaufsbummel oder das Anstehen an der Kasse. Eine Nische bedient der Onlineshop von Oboy. Oboy.de bietet Klamotten die wirklich Potential haben. Hier kriegen modebewusste Herren alles, von Kopf bis Fuß. Allerdings richtet sich der Shop an gut trainierte Herren, denn Oboy.de bietet exklusive Fashion im Bereich Underwear, Beachwear und jede Menge Trendmode. Die Unterwäsche und Beachwear sind besonders eng und figurbetont geschnitten und so sticht man aus der Breiten Masse der Onlineshops heraus.Kostenlosen Versand, leichte Auffindbarkeit, Gütesiegel bieten ja diverse Shoplösungen, doch mit dem Blick auf die figurbetonte Unterwäsche und Bademode, hat Oboy ein echtes Alleinstellungsmerkmal unter den vielen Onlineshops für Männer.
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Yaaaa!! Es geschieht auf Live Fernsehen!

Wer aktuell auf Facebook auf den Pinnwänden seiner Freunde den Eintrag „Yaaaa!! Es geschieht auf Live Fernsehen!” lesen kann und unbedingt das Video einer Moderatorin aus dem schwedischen Fernsehen sehen möchte, wie sie sich dort peinlich blamiert. Sollte die Finger davon lassen. Denn wie schon bei diversen anderen obskuren Nachrichten auf Facebook, beispielsweise das Osama Bin Laden EXECUTION Video oder What the hell are you doing in this video oder auch der App „Profilbesucher anzeigen“, wo man sich angeblich anschauen konnte, welcher seiner Freunde auf dem eigenen Profil war, handelt es sich auch bei „Yaaaa!! Es geschieht auf Live Fernsehen!” um einen weiteren Facebook-Wurm. Die Nachricht mit der Bildunterschrift (in schlechtem Deutsch) „Lol Schauen Sie sich dieses Video, eine wirklich peinliche Moment fÈur sie“ leitet nämlich auf eine externe Webseite weiter.
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kino.to – Rache für die Schließung

Über 4 Millionen Nutzer konnte die Streamingseite kino.to am Tag verzeichnen. Doch wer sich auf kino.to Serien oder neue Kinofilme anschauen möchte, guckt seit Mittwoch in die Röhre, denn die Staatsanwaltschaft hat kino.to dicht machen lassen und die 13 Betreiber der beliebten Streamingseite festgenommen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis der Seite das Handwerk gelegt werden würde, denn aktuelle Blockbuster aus dem Kino für lau im Internet anbieten, kann kein Kavaliersdelikt sein. Übrigens gibt es ebenfalls die Überlegung, auch die Nutzer von Kino.to in irgendeiner Art zu belangen, schließlich haben die User beim Anschauen der Filme und Serien Daten auf die eigene Festplatte geladen. Auch wenn dies beim Streamen nur zeitlich begrenzt passiert, Download ist Download (mehr zum Thema: kino.to: legal oder illegal?). Nun ist die Seite also offline. Doch nun rächen sich die Fans von Kino.to an den Behörden, die die Schließung der Seite vorantrieben.
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