Die Entscheidung fällt schwer. Sollen sie es nun tun, oder lieber doch nicht? Soll eine junge Familie aus Minnesota, USA ihr Baby abtreiben lassen, oder sollen sie es doch behalten? Da sie selber diese Frage nicht beantworten können, überlassen Pete und Alisha Arnold diese Entscheidung der wehrten Internetgemeinde. Auf der Seite birthornot.com gibt es eine große Umfrage, die dem Paar Arnold bei der Entscheidung helfen soll. Grund für diese fragwürdige Umfrage: Alisha Arnold habe bereits vor Jahren ihr erstes Baby verloren und auch eine zweite Schwangerschaft endete mit einer Fehlgeburtund man befürchtet nun, dass auch die aktuelle Schwangerschaft mit einer Fehlgeburt enden wird, obwohl die Ärzte von einer problemlosen Geburt und einem gesunden Kind ausgehen.
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Comicbilder bei Facebook
Einmal mehr schwappt eine MeMe-Kampagne über Facebook („Ich mag es auf dem Küchentisch“ lässt grüßen). Ziel der Kampagne ist es, Kindheitserinnerungen wieder zu erwecken und dazu soll man sein Profilbild austauschen und gegen ein Comicbild ersetzen. So ist dann Mickey Mouse, Captain Planet, Superman, Pokemon in den Profilen zu sehen und keine Bilder mehr der Facebook-Nutzer. Doch diese Comicbilder könnten auch zu Problemen führen. Denn die meisten Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Verwendet man nun anstatt seines Bildes ein Comicbild, ist dies ein Verstoß gegen das Urheberrecht und kann sogar zu teuren Strafen führen. Selbst wenn es sich nur um einen Ausschnitt eines Comicheldens handelt, verstößt dies gegen das Urheberrecht. Das lustige Facebook-Spiel kann also zu Unterlassungsklagen, Abmahnungen oder gar zu einem Rechtsstreit führen, Schadensersatz und Anwaltskosten inklusive! Wer solche Bilder bei Facebook als Profilbild einstellt, macht sie laut § 19a UrhG. öffentlich zugänglich.
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Deutschlands größter virtueller Chor – 7 Seconds
Online-Flashmob hier, Online-Flashmob da. Langsam wird es langweilig und innovativ sind nur noch die wenigsten Flashmobs. Und da man bereits Erfahrungen mit Flashmobs im Hause der Telekom hat, setzt man einfach nochmal auf das bewerte Rezept. Mit Hilfe von Rapper/Popper Thomas D. von den Fantastischen Vier, will man für die superschnelle DSL-Technik VDSL werben, der wohl schnellsten Internetverbindung für zuhause. In den Spots rief der Musiker zu „Deutschlands größten virtuellen Chor“ auf. Auf der Telekomseite konnte man seine Version zu „7 Seconds“ von Neneh Cherry und Youssou N´Dour einsenden, egal ob via Webcam oder auch über sein Handy. Der Song, der vor wenigen Jahren auch in den Deutschen Musikcharts war, sollte dann neu im größten Online-Chor aller Zeiten arrangiert werden.
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Alkoholtest fürs Internet
Die Meisten kennen es, nach einer durchzechten Nacht kommt man von einer Party und setzt sich dann noch schnell vor sein Notebook, um seinen Freunden auf Facebook, Twitter oder mySpace zu erzählen, was man auf der Feier Tolles erlebt hat. Allerdings schreibt man im Rausch oft Dinge, die einem später peinlich sind. Leider sind diese Aussetzer nicht mehr rückgängig zu machen. Besonders peinlich vor allem, wenn der Chef oder die Kollegen auf dem Sozialen Netzwerk mitlesen oder wenn die Freundin oder Ehefrau auf Facebook liest, mit wie vielen Frauen man in der Partynacht geflirtet und geküsst hat. Um solche Ausrutscher in Zukunft zu vermeiden, hat das Unternehmen Webroot einen Alkoholtest für Soziale Netzwerke erfunden.
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Selbstmord2.0
Das Internet bringt immer mehr Möglichkeiten mit sich, sich selber zu präsentieren und sich zu inszenieren. Leider bringt dies manchmal aber auch unschöne Nachrichten mit sich, denn in Japan hat ein 24-jähriger Mann live im Internet seinen Selbstmord angekündigt. Später übertrug er dann auch live auf der bekannten Livestream-Plattform Ustream.tv, wie er sich erhängt hat. Die Liveübertragung des Selbstmordes begann gegen 5.30 Uhr Ortszeit und die Übertragung ging eine halbe Stunde, bis der Internetprovider die bizarre Show stoppen ließ. Makaber: die Show konnte von den zahlreichen Zuschauern auch kommentiert werden und viele User forderten den jungen Mann auf, sich schnell umzubringen, während nur Wenige versuchten, ihn von der Tat abzuhalten.
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Ich mag die Königin – Queen Elizabeth II. jetzt auch bei Facebook
Jedes kleines Mädchen träumt davon, einmal eine Prinzessin zu sein. Dem Wunsch kann man eventuell etwas Nachdruck verleihen, wenn man sich mit Queen Elizabeth II. gut stellt. Der erste Schritt könnte da sein, dass Queen Elizabeth II. erklärt, dass sie „mir gefällt“. Nichts leichter als das! Denn die britische Königin hat nun auch Facebook für sich entdeckt. Auf ihrer Facebook-Seite gibt es regelmäßig Updates zum bunten Treiben in der royalen Familie. Seit heute Morgen wurde die Seite „The British Monarchy“ gegen 9 Uhr freigeschaltet. Neben News ums königliche Haus, werden hier auch Reden, Videos und Bilder veröffentlicht und natürlich kann man hier Nachrichten und Kommentare für die Queen hinterlassen.
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Facebook weiß, wann Paare sich voneinander trennen
Via Facebook kann man sich nicht nur mit Freunden oder Bekannten kurzschließen, dass Soziale Netzwerk ist vor allem auch als Beziehungsbarometer nutzbar, denn Facebook weiß genau, wann sich Paare trennen. Diese Feststellung machte David McCandless, als er 10.000 Profile auf Facebook analysierte und geschaut hat, mit wem die User auf Facebook liiert sind und in welcher Form . Besonders in der Zeit vor Weihnachten, circa ab dem 10.Dezember, ändern die meisten Nutzer ihren Beziehungsstatus von „in einer Beziehung“ zu „Single“, so die Analyse. Besonders gibt es aber Änderungen zum Spring Break in den Frühlingsferien der Amerikaner. Logisch, dass Trennungsrisiko ist hier groß, wenn man die vielen Feiern zum Spring Break besucht und mit anderen Partygästen flirtet.
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