In Deutschland startete ein ganz besonderes Portal: Ashley Madison. Hinter dem Namen steckt das wohl größte Fremdgehportal aus den Vereinigten Staaten. Die Seite für Untreue ist seit Ende Oktober auch in deutsch online. In den USA ist das Internetportal für Männer und Frauen, die sich eine diskrete Abwechslung im Bett wünschen bereits heiß diskutiert. In diversen Fernsehsendungen, darunter die größten Shows im amerikanischen Fernsehen, Zeitschriften und Bücher, wurde intensiv über Sinn und Unsinn der Seite diskutiert. Mit dem Deutschlandstart, zeigt das Fremdgehportal einmal mehr, dass man das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk nach Facebook ist. In den USA hat das Portal, dass dort am 14.Februar 2002 online ging, bereits über 7 Millionen Mitglieder, Tendenz steigend.
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Google Street View startet heute in Deutschland
Im Vorfeld war das Geschrei groß: halb Deutschland schien gegen Google Street View zu sein, weil man aufgrund Street Views um den Verlust seiner Privatsphäre fürchtete…diese Hetze kam dann meist von den Leuten, die in Supermarkt oder Tankstelle ihre PayPal- oder Bonuskarten bedenkenlos abgeben. Doch im Endeffekt haben nicht einmal eine Viertelmillion Menschen Widerspruch eingelegt, ihr Haus bei Google Street Views anzeigen zu lassen. Knapp 245.000 Personen haben die Bilder von ihren Häusern löschen lassen. Die restlichen Häuser aller anderen Bundesbürger kann man hingegen fortan bei Google Street View sehen. Das Google-Projekt startet ab heute, den 2.November 2010 auch in Deutschland. Vorreiter ist das kleine Dorf Oberstaufen im Allgäu. Die Freischaltung von Street View wird hier ab 10.30 Uhr mit einem Fest gefeiert und Obersthaufen wird als erster Ort komplett online gestellt.
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virtuelles Kondolenzbuch für Paul den Kraken
Die halbe Welt trauerte, als gestern unser WM-Orakel, die Krake Paul verstorben ist. Doch starb Paul, der nach der Weltmeisterschaft zum Werbestar mutierte, an Altersschwäche und nicht durch einen verärgerten Fan, denn schließlich gab es nach dem Halbfinal-Tipp pro Spanien, massenhaft Drohungen, das Krakenorakel Paul auf die verschiedensten Möglichkeiten zu töten. Die Krake Paul wurde während der WM zu medialen Superstar, als er alle Spiele der Deutschen Nationalmannschaft und das Finale der WM richtig vorausgesagt hatte. Nun ist die Trauer groß. Wer seiner Trauer zum Tode des Oktopus aus dem Sea Life in Oberhausen Ausdruck verleihen möchte, kann dies auf der Facebookseite von Paul dem Kraken. Über 60.000 Fans hat der Krake hier und seine Facebookseite wurde nach der Nachricht über den Tod Pauls schnell zum virtuellen Kondolenzbuch. Ruhe in Frieden Paul!
Sich an Halloween zum Zombie verwandeln
Schon in wenigen Tagen steht Halloween vor der Tür. Dann kann man sich am 31.Oktober wieder verkleiden und von Haustür zu Haustür ziehen und nach Süßigkeiten betteln. Da wird es langsam Zeit, sich ein gescheites und gruseliges Kostüm zu überlegen. Zum Glück gibt es da die Weiten des Internets. Dank der Applikation von Goldfinger Applications „Make Me Zombie“ auf MakeMeZombie.com, kann man sich in nur wenigen Sekunden zum Zombie verwandeln. Ideal also, für das anstehende Halloweenfest. Und das geht ganz einfach mit ganz wenigen Klicks. Auf der Website einfach ein Foto von seinem Rechner hochladen und schon bastelt das Programm aus dem Bild ein Zombie-Bild. Gruselig!
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„Ich mag es auf…“-Statusmeldungen auf Facebook – was steckt hinter der Kampagne
Seit Anfang des Monats kann man auf Facebook Statusmeldungen wie „Ich mag es auf dem Küchentisch“, „Ich mag es auf der Couch“ oder „Ich mag es auf dem Boden“ lesen. Wie bereits berichtet, handelt es sich dabei um eine Guerilla-Kampagne für Brustkrebsvorsorge. Sicherlich ist es nicht ganz schlüssig, wie auf diese Ar auf die Wichtigkeit einer Brustkrebsvorsorge aufmerksam gemacht werden kann. Zwar ist es löblich, für die Brustkrebsvorsorge zu werben, vor allem jetzt, im offiziellen Krebs-Monat. Im ganzen Oktober soll an alle Krebspatienten, Angehörigen und Freunde gedacht werden, die ihren Kampf gegen Krebs verloren haben. Dazu hat ein Großteil aller weiblichen User auf Facebook und anderen Sozialen Netzwerken die Aufforderung erhalten, den Ort in ihre Statusmeldungen zu posten, wo sie ihre Handtasche abstellen, wenn sie nach Hause kommen. Natürlich erschließt sich nicht auf Anhieb, wie man mit Sätzen wie „Ich mag es auf dem Tisch“, an alle Krebspatienten und deren Angehörige gedenken soll. Mehr Sinn macht es ja, anstatt der sexuell-angehauchten Meldungen, eher eine eindeutige Nachricht zum Krebsmonat zu posten. Doch genau dies geschieht ebenfalls gleichzeitig, kann allerdings nicht annähernd soviel Aufmerksamkeit generieren, wie es die „Ich mag es…“-Sätze derzeit machen.
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Autorennetzwerk Pageballs – Schreiben und Geld verdienen
Wer gerne schreibt, der schreibt seine Gedanken zum Weltgeschehen auf seinem eigen Blog nieder. Allerdings ist es relativ zeitintensiv, seinen Blog immer up to date zu halten. Außerdem macht es auch nur wenig Sinn, wenn man die schönsten und kreativste Texte schreibt, diese aber von Niemanden gelesen werden. Eine Alternative zum eigenen Blog ist das Hobbyautorennetzwerk Pageballs, das erst im Juni diesen Jahres gelauncht ist. Auf der Plattform kann man seine eigenen Texte, Fotos oder Videos einstellen und kann nebenbei sogar dabei noch etwas verdienen. Denn die Hobbyautoren von Pageballs werden an den Einnahmen aus Amazon- und Adsense-Einblendungen beteiligt. Bei 1000 Lesern verdient man circa 5 Euro. Wer also gerne schreibt, der kann hier sogar noch ein ordentliches Taschengeld mit einem Text zu seinem Lieblingsthema verdienen. Für beispielsweise Schüler oder Studenten, aber auch Hausfrauen eine wunderbare Einnahmequelle für etwas Haushaltsgeld. Oder man spendet die Einnahmen ganz einfach an eine wohltätig Organisation, zum Beispiel der Kinderkrebshilfe, Ärzte der dritten Welt etc.
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Blog Action Day 2010 am 15.Oktober
Diverse Blogger aus aller Herren Länder werden am Freitag, den 15.Oktober den Blogger Action Day begehen und über das Thema Wasser bloggen. An diesem Tag, sind alle Blogger weltweit aufgefordert, ihre Gedanken rund ums Wasser, wie zum Beispiel die schlechten Wasserverhältnisse in der Dritten Welt oder Trinkwasserverschwendung, niederzuschreiben. Somit soll das Thema Wasser für einen Tag lang die Blogosphäre beherrschen. Die Aktion geht von der Initiative Change.org aus und sie laden kleine und große Blogs dazu ein, sich an diesem Tag zum Thema Wasser zu äußern und ihre Gedanken auch bei Facebook oder Twitter zu posten. Wer an der Aktion mitmachen möchte, kann sich auf der Seite des Blog Action Day registrieren.
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