Manuel Neuer, Nationaltorhüter und Torwart des FC Bayern München. Und als Spieler des FC Bayern München hat man mit der Last zu leben, dass die halbe Fußball-Nation den Kicker hasst. Bei Manuel Neuer verhielt es sich bis vor wenigen Wochen ähnlich, doch mittlerweile scheint er in aller Munde. Das liegt nicht nur an den grandiosen Leistungen in der Nationalelf oder bei den Bayern, sondern vielmehr am TV-Spot der Agentur Plantage für die Coke Zero. Unter dem Motto „Wenn du willst…“ verwandelt sich eine heiße Brünette plötzlich zum Torhüter der Nationalelf und des FC Bayern Münchens. Mit erotischer Stimme haucht Manuel Neuer dann dem Mann „Wenn du willst, bin ich Manuel Neuer” zu. Und eben jener letzte Satz ist derzeit der Renner, vor allem auf Twitter, dort katapultiert sich der Hashtag #ManuelNeuer regelmäßig in die Trending Topics.
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Netropolitan.Club – das Facebook für Bonzen
„Hey, du kommst hier nicht rein“, so heißt es an einigen angesagten Clubs in der Stadt. Doch den Satz kann man jetzt auch im Internet hören, zumindest dann, wenn man sich bei dem Sozialen Netzwerk Netropolitan.Club anmelden möchte aber nicht das entsprechende Kleingeld hat. Netropolitan.Club versteht sich als das Facebook für Reiche. Wer hier mit Gleichgesinnten über First World Problems reden möchte, der muss das nötige Kleingeld besitzen, denn nur wer jährlich 3.000 Dollar zahlen kann, der kann Mitglied bei Netropolitan werden – zusätzlich ist eine einmalige Anmeldegebühr von 6.000 Dollar nötig. Wer eben jene Gebühr zahlen kann, der kann dann dem lästigen Facebook den Rücken kehren, schließlich tummelt sich auf Facebook eh nur Pöbel und Fußvolk. Gründer des Facebooks für Reiche ist der ehemaliger US-Dirigent und Komponist James Touchi-Peters, der sein Soziales Netzwerk unter das Motto „Arme kommen hier nicht rein“ gegründet hat.
Serien und Filmhighlights online bei Amazon Instant Video
Fernsehen war gestern, heute schaut man aktuelle Kinofilme oder Serienhits und -Klassiker legal online. Angebote wie Amazon Instant Video, maxdome, Videoload oder neuerdings auch netflix, das derzeit in aller Munde ist, versprechen Filme, Serien und auch aktuellen Sport rund um die Uhr und vorallem überall. Den Video-on-Demand-Anbietern gehört die Zulunft, wahre Film-und Serienfans warten nicht mehr auf die Ausstrahlung ihrer Lieblingsserien und -Filme im normalen Fernsehen, sondern schauen sich die preisgekrönten Serien online an, lange bevor sie überhaupt im Fernsehen laufen. Schließlich kann man Serien wie The After, Mozart in the Jungle, The Oaks (die sogar eigens für das Angebot von Amazon produziert werden), Highlights wie Orange Is the New Black, Arrested Development, House of Cards, Breaking Bad, Better Call Saul etc. auch auf dem Notebook im Büro oder auf der Konsole im Schlafzimmer sehen.
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Undress Me – der Nachfolger von First Kiss
Das Viral „First Kiss“ zählt sicherlich zu einem der größten Viralerfolge im Jahr 2014. Knapp 90 Millionen Male wurde das Video für das Modellabel Wren geklickt. In First Kiss treffen sich 20 Menschen das allererste Mal, ohne sich vorher einmal gesehen zu haben. Bei dem Treffen, das von der Künstlerin Tatia Pilieva organisiert wurde, sollten sich die Personen gleich bei der ersten Begegnung küssen. Das Viral zeigt dann die unterschiedlichsten Herangehensweisen der Pärchen auf. Doch was kommt nach dem ersten Kuss? Richtig, der erste Sex. Die Künstlerin Tatia Pilieva hat nämlich den offiziellen Nachfolger von First Kiss auf den Weg gebracht. In „Undress Me“ begegnen sich erneut 20 fremde Personen, doch anstatt sich dieses Mal zu küssen, sollen sich die Fremden gegenseitig ausziehen und sich in ein Bett legen.
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Fußball-WM 2014 – die Social-Media-Weltmeisterschaft
Am Sonntagabend geht die Fußball-WM in Brasilien hoffentlich mit einem Sieg der Deutschen Nationalmannschaft gegen Argentinien mit dem Weltmeistertitel für Deutschland zu Ende. Und schon jetzt kann ein Resümee gezogen werden, denn besonders in den Sozialen Netzwerken war die Weltmeisterschaft in Brasilien ein voller Erfolg. Los ging es ja mit dem Meme rund um das Traumtor vom fliegenden Holländer Robin van Persie. Oder aber auch die Memes rund um Luis Suarez, wenn auch mit eher unschönem Hintergrund. Auch das irre 7:1 von Deutschland gegen Brasilien wurde heiß via Facebook und Twitter diskutiert. Klar, diverse Hashtags rund um das Spiel ware weltweit in den Trending Topics. Twitter stellte während des Spiels Nutzerrekorde noch und nöcher auf. So wurden 35,6 Millionen Tweets rund um das 7:1 Deutschlands abgesendet! Direkt nachdem 5:0 von Khedira gab es in den nächsten 60 Sekunden 580.166 Tweets zu Tor! Weltmeisterlich. Und so soll es dann auch am Sonntag werden, wenn Deutschland gegen Argentinien im Finale spielen wird. Hoffentlich natürlich mit dem besseren Ausgang für Deutschland!
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7:1 – Deutschland besiegt Brasilien und das Internet ist außer Rand und Band
Wow, auch einen Tag nach dem historischen 7:1 der Deutschen Nationalmannschaft gegen Brasilien im Halbfinale der WM, erscheint der Sieg Deutschland immer noch surreal. Vor dem Fernseher haben über 32 Millionen Menschen in Deutschland der Nationalmannschaft und um Manuel Neuer, Thomas Müller, Miro Klose, Andre Schürrle etc. zugejubelt, hinzukommen unzählige Fans, die das grandiose Spiel auf Fanmeilen oder in Kneipen gesehen haben. Ein ganzes Land jubelt nach dem 7:1 gegen Brasilien…und Brasilien darf nun nach Hause fahren – weit haben sie es ja nicht. Während Deutschland also jubelt, ist ganz Brasilien in großer Trauer. Zum Glück gibt es das Internet und hält die Bilder der trauernden Fans fest. Auf Twitter, Instagram und Co. sind diese Bilder und Memes nach der Niederlage zum Selbstläufer geworden. Und da es quasi die erste „Social-Media-WM“ ist, trauert nun die halbe Welt mit weinenden Fans, heulenden Kindern aus Brasilien oder traurigen Brasilianern…die andere Hälfte freut sich für Deutschland und macht sich mit Schadenfreude drüber lustig:
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Simon Desue, Gronkh, Y-Titty, Kollegah und Co – die Stars der Generation YouTube
Die Netzwerke heißen Divimove, Mediakraft, ConstantinFilm oder gameinsideshow – sie agieren zwar meist fernab der Öffentlichkeit im Hintergrund, doch ihre Kunden sind teilweise schon riesige Stars im Internet und auch TV. Wie beispielsweise Tobias Henreich, der auf seinem Kanal Fitnessvideos hochstellt auch der bekannte Rapper Kollegah stellt Videos sein Fitnessprogramm und seine neuesten Musikvideos im Internet vor – sein Ausspruch „Von Salat schrumpft der Bizeps“ ist zum geflügelten Ausspruch der Generation YouTube geworden. DieAussenseiter Dimitri „Dima“ und Alexander „Sascha“ Koslowski parodieren regelmäßig für Millionen Fans Musikvideos auf ihre eigene Art. Oder aber auch elrubiusOMG, die auf ihrem Kanal das Internet selber auf die Schippe nehmen. Wenn man von Internetstars redet, kommt man auch an Gronkh, Y-Titty und LeFloid keinesfalls vorbei. Andere YouTube-Sternchen schaffen es sogar ins TV, wie beispielsweise Teddy, der mit seiner Teddy Show zwar nicht immer Jedermanns Humorzentrum traf aber dafür einen Programmplatz bei zdfneo bekam oder aber auch Simon Desue, der es nicht nur zu Promi Big Brother schaffte, sondern mittlerweile auch Testimonial bei Vodafone ist.
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