Sicherlich kennt man die Situation selber aus dem Büro. Sitz man auf der Arbeit am Rechner, dann hat man aus Gewohnheit Facebook in einem Browserfenster auf seinem Rechner laufen. Natürlich lenkt das von der Arbeit ab, wenn man schaut, was Freunde und Bekannte auf Facebook schreiben, chattet eventuell sogar man ihnen oder spielt nebenher Farmville oder Candy Crush Saga. Wenn man dadurch abgelenkt ist, ist man natürlich weniger produktiv, so dass einige Unternehmen schon untersagt haben, dass man während der Arbeitszeit bei Facebook angemeldet ist. Um eben sowas zu umgehen, arbeitet Facebook derzeit an einer Business-Plattform. Gleichzeitig möchte man so die internen Kommunikation innerhalb des Unternehmens stärken und greift somit direkt Xing oder LinkedIn an. Mit „Facebook at Work“ sollen sich Mitarbeiter eines Unternehmens untereinander austauschen und gleichzeitig gemeinsam an Dokumenten arbeiten können. Kollegen können dabei miteinander chatten – am besten natürlich nicht über private Angelegenheiten, sondern über aktuelle Projekte, an denen man gemeinsam arbeitet. Facebook at Work – so der Arbeitstitel – soll vom privaten Account auf Facebook komplett abgekoppelt sein. Die Business-Lösung soll von ausgewählten Unternehmen bereits getestet werden.
Facebook at Work – Unternehmensversion von Facebook geplant
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