Flashmobs haben Methode bei den Umweltaktivisten von Greenpeace. Bereits im Sommer diesen Jahres gab es von Greenpeace in Zürich einen Flashmob der Umweltaktivisten gegen Atomkraft. Damals schockten die Aktivisten, in dem sie in der Innenstadt um Punkt 12.15 Uhr „tot“ umkippten. Und da dieser Flashmob sowohl bei den verwunderten Passanten, als auch auf YouTube viele Reaktionen erntete, liegt nichts näher, als diesen Anti-Atomkraft-Flashmob erneut zu wiederholen. Und so fielen Mitte Oktober 50 Umweltaktivisten in Köln, wie vom Blitz getroffen, zur Hauptgeschäftszeit tot um. In der Nähe des Kölner Doms wurden die „Toten“ dann mit Kreide markiert. Die verdutzten Passanten, wurden schnell aufgeklärt.
Auf Bannern forderte man die sofortige Abschaltung der veralteten Atomkraftanlagen in Deutschland zugunsten von Solaranlagen und sonstigen erneuerbaren Energien. Erst als die Polizei in die Einkaufspassage kam, um die spontane Aktion von Greenpeace zu unterbinden, endete der Flashmob gegen Atomkraft und für erneuerbare Energien, wie zum Beispiel aus Photovoltaikmodule oder aus Wind- oder Wasserkraftwerken gewonnen werden kann. Gleich am nächsten Tag gab es in Bielefeld einen weiteren Flashmob von Greenpeace. Dort ließen die Aktivisten um 5 vor 12 ihre Wecker in der Innenstadt klingeln.
Eine aufregende Methode um Öffentlichkeit herzustellen.
Tolle Sache, so ein Flashmob. Sollte genrell öfter für alternative Energieformen genutzt wereden (besonders jetzt nach Japan). Kann aber nur eine fette Organisiation wie GP tun.