„Wer einen Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“, dieser leicht abgewandelter Spruch passt aktuell wie die Faust aufs Auge bei IT-Girl und D-Promi Georgina Fleur. Ihr Bild, wie sie vor dem Hochwasser im ihrer Heimatstadt Heidelberg mit ihrer Handtasche posierte, machte die Runde in diversen Foren und in den sozialen Medien. Die betroffenen Opfer des Hochwassers fanden diese Selbstdarstellung von Georgina gar nicht witzig. Weniger witzig waren auch die Kommentare von Georgina zur aktuellen Hochwasser-Lage. So behauptete sie, dass das Hochwasser doch gar nicht so schlimm sei, schließlich ist ja noch niemand gestorben. Diese Äußerung brachte dann das Faß zum Überlaufen und ein wahrer Shitstorm entbrannte. So trat Georgina mit weiteren Äußerungen zur Hochwasser-Situation von einem Fettnäpfchen ins andere. Erst behauptete sie, sie hat selbst beim Schleppen der Sandsäcke angepackt, was ihr keiner abnahm. Später revidierte sie ihre Meinung uns erklärte, dass sie mit ihrem Bild doch nur auf die gefährliche Lage in den Hochwassergebieten aufmerksam machen wollte.
Doch die negativen Kommentare gingen weiter und weiter, so dass Georgina dann mit den Worten „Engagiert Euch lieber selbst, bevor ihr andere kritisiert!“ resignierte. Das Bild, das Georgina Fleur im Hochwasser von Heidelberg zeigte, nimmt im Internet übrigens seinen eigenen kuriosen Lauf. So gibt es nun eine eigens eingerichtete Seite, die die ehemalige Teilnehmerin des Bachelors und des Dschungelcamps nicht nur vor dem Hochwasser zeigt, sondern auch vor anderen Katastrophen. So posiert Georgina beispielsweise vor der untergehenden Titanic, vor den einstürzenden Twin Towers am 11.September und bei der Explosion der Hindenburg!