Die Modemarke American Apparel versteht sich selber als trendig, cool und provokant. Und so wirbt man in der neuen Werbeanzeige für ihre Basics auch recht ungewöhnlich. Obwohl man provokante, überdrehte Anzeigen eher von Benetton kennt, zeigt die neue Werbeanzeige für American Apparel eine junge Frau, die sich in Slip und Pullover auf dem Boden räkelt. Doch der Pullover, für den das Model werben soll, ist nicht der Hingucker in der Anzeige, denn das Model trägt einen fast durchsichtigen Slip und so kann man ihre starke Schambehaarung sehen. Ob man mit der Anzeige der finanziell-angeschlagenen Modemarke wieder etwas Leben einhauchen möchte? Jedenfalls hat man es geschafft, dass man jetzt wieder über die Marke diskutiert – wenn auch eher negativ. Aber wie heißt es in Werberisch so schön: Bad News are Good News. Die provokative Anzeige von American Apparel wird in den USA heftig diskutiert und somit schafft man nun Aufmerksamkeit für die Marke.
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McDonald’s: es ist illegal seinen Mitbewohner zu essen
McDonald’s fragt sich auf den aktuellen US-amerikanischen Oktober-Anzeigen, ob man einem Bären unglaublich gut schmecken würde, der einen Menschen frisst, der zuvor bei McDonald’s Pommes gegessen hat. Außerdem gibt McDonald’s einen Tipp, was man machen kann, wenn man sich aus Versehen in die Zunge beißt: einfach Pommes von McDonald’s essen, um sich bei der Zunge zu entschuldigen. Mit diesen und anderen Tipps wirbt die Fastfood-Kette McDonald’s nun für seine Pommes Frites. Außerdem erklärt man, dass es illegal ist, wenn man seinen Mitbewohner aufisst, daher bestehen die Produkte bei McDonald’s auch nicht aus dem Mitbewohner (oder anderen Menschen). Gut zu wissen und danke für die Hinweise McDonald’s und der Arnold Worldwide Agentur aus Boston. Einfach gehalten, aber nett anzusehen und einprägsam.