Das iPad ist der Heilsbringer für alle Zeitungsverlage, schließlich wird mit dem iPad das Lesen von Zeitungen revolutioniert. Und der Durchbruch der Onlinezeitungen ist dank dem Apple iPad unumgänglich. So stürzen sich diverse Zeitungsverlage mit ihren Apps für das iPad auf das Tablet wie Geier auf Aas. Da wird es vor allem für den Leser schwierig, sich für eine Zeitungs-App zu entscheiden. Die bekannte Zeitung New Yorker, die für ihren investigativen Journalismus bekannt ist, will mit einem witzigen Viral die Leser locken. Obwohl man doch eher für den Intellekt und als Meinungsblatt des liberalen Bürgertums bekannt ist, ist der Spot witzig und einprägsam gestaltet und holte sich Comedian Jason Schwartzman als Darsteller, sowie Roman Coppola als Regisseur.
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„Babyglück“ dank Durex Baby iPhone App
Applikation für das iPhone gibt es en masse. Die einen mal mal nützlich, die anderen mal weniger. Das Tamagotchi war bei Jung und Alt beliebt, doch irgendwann nervte der kleine Quälgeist von Bandai nur noch. Nachts hatte es Hunger, zu unpassenden Zeiten sollte man mit dem kleinen, elektronischen Ei spielen. Das Prinzip des Tamagotchi adaptiert Kondomhersteller Durex nun für eine eigene iPhone-App. Die Durex Baby iPhone App soll verdeutlichen, was passieren kann, wenn man auf Verhütung durch Kondome verzichtet: kleine Kinder, die Tag und Nacht nerven und quengeln.
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Homer Simpson und das Couchgag-App
Der Couchgag der Simpsons ist legendär. Die gelbe Familie trifft sich zu Beginn jeder Folge zum gemeinsamen Simpsons-Gucken. Doch jeder Couchgag ist anders, was den Gag zu Beginn jeder Folge so einzigartig macht. Entweder treffen die Simpsons auf die Familie Feuerstein, das Sofa ist weg, Opa Simpson hat das Sofa besetzt, die Couch bricht unter der Last der Familie Simpson zusammen, oder, oder, oder. Doch auch aktuelle Ereignisse werden von den Simpsons-Machern in der Eröffnungssequenz verarbeitet und aufs Korn genommen. So nutzt Familienoberhaupt Homer in der aktuellen US-Folge der Simpsons sein iPhone, um das Couchgag-App abzurufen.
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Eine App für Alles
Für das iPhone soll es ja für jegliche Bedürfnisse eine Applikation geben. Noch hat man natürlich nicht für alles eine App geschaffen, doch im Geheimlabor von Apple werkelt man fleißig an neuen Apps. Das nachfolgende Video zeigt dann die neuesten Ergebnisse aus dem Geheimlabor. Neue Apps sind zum Beispiel das Hammer-App, mit dem man zum Beispiel mit seinem iPhone Nägel in die Wand schlagen kann. Oder das Waagen-App. Einfach auf sein iPhone stellen und schon weiß man, wie schwer man ist. Nützlich ist auch die Applikation, mit der man erkennen kann, ob man schwanger ist, oder nicht. Dazu muss man einfach auf sein iPhone urinieren. Wer brauch da schon teure Schwangerschaftstests, wenn man ein iPhone hat? Ebenfalls hat man ein App entwickelt, bei dem man sein iPhone in ein tiefes Loch werfen kann und das iPhone anzeigt, wieviele Meter tief dieses Loch ist, in dem das iPhone gerade liegt. Die neuen Apps, die vom Team rund um Scott Forstall entwickelt wurden, kann man jetzt im App-Store downloaden:
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kommen Regeln für Schleichwerbung in Blogs?
Die Diskussion um den „Trigami-Skandal“ der Süddeutschen Zeitung und ihrer iPhone-Applikation nimmt kein Ende. Die zum „Skandal“ hochgepushte Trigami-Blogkampagne der SZ ist Auslöser diverser Diskusionen um gekaufte Blogbeiträge. Jetzt schaltet sich sogar der Deutsche Rat für PR ein! Um verdeckte Werbebeiträge in Foren und Blogs einzudämmen (der Dienstleister Trigami kennzeichnet alle „Advertorial“ als Werbeanzeigen zu Beginn der gekauften Blogbeiträge), soll bei der Mitgliederversammlung des DRPR am 26. Februar über Regeln für solche Beiträge entschieden werden. Werbedeals in Weblogs, Foren und Twitter sollen daher offen gelegt werden, um Schleichwerbepraxis im Internet einzudämmen. Bereits Ende letzten Jahres forderte Alexander Güttler, Präsident der Gesellschaft Public Relations Agenturen, Richtlinien, um gekaufte Beiträge zu erkennen.
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Gesegnet sei dein Handy
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, gesegnet sei dein Handy. Am vergangenen Montag segnete der Geistliche Canon David Parrott in der Londoner Kirche St. Lawrence Jewry Notebooks, Blackberrys und Smartphones der Gemeindemitglieder! Damit wollte der anglikanische Geistliche den anwesenden Gläubigen aufzeigen, dass Gott immer in der Nähe aller Gläubigen sei und die Güte Gottes die Gemeindemitglieder auf viele unterschiedliche Arten erreichen könne. Und wieso sollte Gott im Himmel auf High Tech verzichten. Zu seinem ungewöhnlichen Segen meinte Parrott: „Die Technik ist unser tägliches Arbeitsgerät, und es ist eine Technik, die wir segnen sollten.“ Zumal auch regelmäßig Arbeitsgeräte gesegnet werden, wieso dann also keine High-Tech-Arbeitsgeräte? Zur Segnung wurden die elektronischen Helfer auf dem Altar aufgestellt und andere Gemeindemitglieder hielten ihre Handys in die Höhe und alle Geräte bekamen die geistliche Segnung. Amen!
Nach „Trigami-Skandal“: Süddeutsche stoppt Blogkampagne
Die Blogkampagne der Süddeutschen Zeitung, die die neue iPhone-Applikation der SZ bewerben sollte, wurde gestoppt. Auslöser war ein Artikel auf upload-magazin.de von Jan Tißler. Die Kampagne, an der Blogger teilnahmen, die vom Schweizer Blogvermarkter Trigami gestellt wurden, sollte das neue App bewerben. Doch schnell gab es einen Aufschrei. So hieß es „Die Süddeutsche kauft sich Bloggerlob“, da man als Teilnehmer der Kampagne „einen möglichst positiven Kommentar im App Store“ über die Applikation der SZ schreiben sollte und man sollte diverse Vorteile der Applikation in den Blogpostings unterbringen. Die Blogbeiträge zum App der SZ waren allerdings mit dem Zusatz „Trigami-Anzeige“ gekennzeichnet, so dass ein Leser sofort erkennen konnte, dass es sich um eine Werbeposting handelt. Die Süddeutsche machte allerdings einen großen Fehler (beziehungsweise nahm Trigami-Geschäftsführer Remo Uherek den Fehler auf die eigene Kappe), denn anstatt einer Anzeige, hätte man eine Review-Kampagne zum neuen App starten sollen, wobei die eingeladenen Blogger ein neues Produkt auf Herz und Nieren testen können.
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