Schon in wenigen Tagen steht Halloween vor der Tür. Dann kann man sich am 31.Oktober wieder verkleiden und von Haustür zu Haustür ziehen und nach Süßigkeiten betteln. Da wird es langsam Zeit, sich ein gescheites und gruseliges Kostüm zu überlegen. Zum Glück gibt es da die Weiten des Internets. Dank der Applikation von Goldfinger Applications „Make Me Zombie“ auf MakeMeZombie.com, kann man sich in nur wenigen Sekunden zum Zombie verwandeln. Ideal also, für das anstehende Halloweenfest. Und das geht ganz einfach mit ganz wenigen Klicks. Auf der Website einfach ein Foto von seinem Rechner hochladen und schon bastelt das Programm aus dem Bild ein Zombie-Bild. Gruselig!
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Gesegnet sei dein Handy
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, gesegnet sei dein Handy. Am vergangenen Montag segnete der Geistliche Canon David Parrott in der Londoner Kirche St. Lawrence Jewry Notebooks, Blackberrys und Smartphones der Gemeindemitglieder! Damit wollte der anglikanische Geistliche den anwesenden Gläubigen aufzeigen, dass Gott immer in der Nähe aller Gläubigen sei und die Güte Gottes die Gemeindemitglieder auf viele unterschiedliche Arten erreichen könne. Und wieso sollte Gott im Himmel auf High Tech verzichten. Zu seinem ungewöhnlichen Segen meinte Parrott: „Die Technik ist unser tägliches Arbeitsgerät, und es ist eine Technik, die wir segnen sollten.“ Zumal auch regelmäßig Arbeitsgeräte gesegnet werden, wieso dann also keine High-Tech-Arbeitsgeräte? Zur Segnung wurden die elektronischen Helfer auf dem Altar aufgestellt und andere Gemeindemitglieder hielten ihre Handys in die Höhe und alle Geräte bekamen die geistliche Segnung. Amen!
Nach „Trigami-Skandal“: Süddeutsche stoppt Blogkampagne
Die Blogkampagne der Süddeutschen Zeitung, die die neue iPhone-Applikation der SZ bewerben sollte, wurde gestoppt. Auslöser war ein Artikel auf upload-magazin.de von Jan Tißler. Die Kampagne, an der Blogger teilnahmen, die vom Schweizer Blogvermarkter Trigami gestellt wurden, sollte das neue App bewerben. Doch schnell gab es einen Aufschrei. So hieß es „Die Süddeutsche kauft sich Bloggerlob“, da man als Teilnehmer der Kampagne „einen möglichst positiven Kommentar im App Store“ über die Applikation der SZ schreiben sollte und man sollte diverse Vorteile der Applikation in den Blogpostings unterbringen. Die Blogbeiträge zum App der SZ waren allerdings mit dem Zusatz „Trigami-Anzeige“ gekennzeichnet, so dass ein Leser sofort erkennen konnte, dass es sich um eine Werbeposting handelt. Die Süddeutsche machte allerdings einen großen Fehler (beziehungsweise nahm Trigami-Geschäftsführer Remo Uherek den Fehler auf die eigene Kappe), denn anstatt einer Anzeige, hätte man eine Review-Kampagne zum neuen App starten sollen, wobei die eingeladenen Blogger ein neues Produkt auf Herz und Nieren testen können.
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