Coca-Cola und Pepsi Cola liefern sich einen erbitterten Wettkampf um die Gunst der Cola-Fans. Gewinner ist, wer mehr Menschen dazu bringen kann, die eigene Brause zu trinken. Coca Cola versucht durch Werbespots die Menschen dazu zu bringen, zur Coke zu greifen. Die weihnachtlichen Coke-Werbespots mit den Eisbären oder Santa Clause sind hinreichend bekannt. Und genau hier wird jetzt Pepsi zum Spielverderber, denn man „hijackt“ quasi die Coke-Spots. So sieht man in einem Pepsi-Spot die typischen Eisbären von Coca-Cola. Plötzlich dröhnt laute Musik aus den Lautsprechern einer Yacht. Dort dann ein sonnengebräunter Eisbär, der cool eine Pepsi schlürft und auch die Coke-Bären eine Pepsi anbietet und mit ihnen zum Strand will, schließlich ist Pepsi ja weitaus cooler als die schnöde Coca Cola.
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Die Happiness Machine ist wieder da
Sie ist wieder da, die Coca-Cola Happiness Machine. Im Januar diesen Jahres stellte man den Guerilla-Marketing-Automaten von Coca Cola ja bereits in der St. John’s University in New York auf und beschenkte die Studenten nicht nur mit Cokeflaschen, sondern auch vielen anderen Gimmicks. Wie die Studenten auf die Geschenke aus dem Automaten reagierten, verarbeitete man in einem Viral auf diversen Videoplattformen. Nun hat man den Cola-Automaten auch in London aufgestellt und auch die Studenten des Londoner Imperial Colleges werden mit vielen unterschiedlichen Gimmicks wie Popcorn, Erdbeeren, einem Twister-Spiel oder Cupcakes für alle beschenkt.
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Coca-Colas Happiness Machine
Den Coca-Cola-Automaten kennt man gut genug: wenn man Durst auf eine Coke hat, dann wirft man schnell einen Euro in den Getränkeautomaten und schon wird man mit einer kühlen Coca-Cola erfrischt. Anders verhält es sich bei dem Coca-Cola-Automaten „Happiness Machine“, der in der St. John’s University steht. Der Getränkeautomat spuckt nicht nur massenhaft Colaflaschen aus, sondern auch Sonnenbrillen, Pizzen, Riesensandwiches, Blumensträuße für die weiblichen Studenten und Ballonhündchen! Der Automat wurde von der Full-Service-Agentur für interaktives Marketing Definition 9 aus Atlanta in der St. John’s University aufgestellt, damit man aus all den glücklichen Studenten ein Viral zaubern kann, das sich auf den diversen Videoplattformen großer Beliebtheit erfreut (über 700000 Views am ersten Tag):
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Green Phone: Cola-betriebenes Handy von Nokia
Umweltbewusstsein steht derzeit hoch im Kurs vieler Unternehmen. So auch beim finnischen Mobiltelefon-Hersteller Nokia. Zusammen mit dem chinesischen Designer Daizi Zheng entwickelte Nokia nun das erste wahre Green Phone. Das „grüne Handy“ von Nokia arbeitet mit einem Bio-Akku, der via Kohlenhydrate aufgeladen wird. Dem Prototypen des neuen Bio-Handys wird also via Zucker Energie zugeführt. Dazu kann man also zuckerhaltige Getränke benutzten, wie zum Beispiel Pepsi, Coca-Cola oder andere Limonaden!
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Coca Cola schickt 3 Glücksbotschafter um die Welt
„Ab in die Wüste“, schickt Coca Cola seine Fans ab dem 1.Januar. Es scheint wohl im Trend zu liegen, Menschen rund um den Globus zu schicken, erst recht nach dem großen Erfolg des „besten Jobs der Welt“, des Tourismusamtes von Queensland. Coca Cola sendet 3 „Happiness Ambassadors“, darunter auch Tony Martin aus München, auf große Reise. Die drei Markenbotschafter werden im Namen des Brauseherstellers eine einjährige Reise durch alle 206 Länder, in denen die Cola verkauft wird, machen. Die Drei sollen herausfinden, was die Menschen in den unterschiedlichsten Ländern glücklich macht. Natürlich werden die drei Cola-Botschafter von ihrer Reise, ihren Erfahrungen und ihren Erkenntnissen auf Facebook, Twitter, Flickr, www.Expedition206.com und Co. berichten.
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Die Coca-Cola-Weihnachtstrucks fahren wieder
Es ist jedes Jahr ein Highlight und vielerorts schon Tradition in einigen Städten geworden und die Herzen von Groß und Klein schlagen wieder höher: die Coca-Cola-Weihnachtstrucks sind wieder unterwegs, dieses Mal schon zum 13. Mal. Los geht die große Werbetrucktour am 23.November mit einer großen Parade und insgesamt werden bis zum 19.Dezember 60 Städte angefahren. Coca Cola koppelt die Werbespritztour dieses Jahr mit der Charity-Aktion „Tu Gutes und lass die Welt erstrahlen“. Dazu wird es auf coke.de eine Google-Maps-Karte geben, auf der man in der Vorweihnachtszeit sein eigenes Haus virtuell schmücken kann. Pro geschmücktem Haus wird Coca Cola einen Euro für die Initiative „Ein Herz für Kinder“ spenden. Maximal gibt es 250.000 Euro für hilfsbedürftige Kinder. Die Trucktour wird wie immer durch TV-Spots eingeläutet und ebenfalls wird auf diversen Sozialen Netzwerken, auf Printanzeigen, POS- und PR-Maßnahmen die Tour beworben.