Nachdem bereits viele bekannte Persönlichkeiten aus der Politik Facebook für sich nutzen, hat auch der ehemalige US-Präsident George W. Bush diesen Trend für sich entdeckt und sich ein Facebook-Profil erstellen lassen. Damit folgt er anderen politikern wie Angela Merkel, Barack Obama, Silvio Berlusconi und Mahmud Ahmadinedschad, die bereits seit längerer Zeit einen eigenen Facebook-Account haben. Vor allem Barack Obama hat es vorgemacht, wie Politiker Facebook und andere Soziale Netzwerke zu ihren Gunsten nutzen können. Die Wahl zum US-Präsident hat er unter anderem Facebook zu verdanken.
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In der Umkleidekabine mit Facebook
Viele Frauen werden das Problem kennen: ein Fehlkauf ist schnell gemacht und das teure Oberteil, dass im Laden noch perfekt aussah, verrottet im heimischen Schrank, weil man sich vor dem heimischen Spiegel fragt, was einem zum Kauf des Kleidungsstücks gedacht hat. Um solch Fehlkäufe zu umgehen, nimmt man sich zur Shoppingtour Freunde mit, damit sie einen beim Kauf beraten können. Allerdings können die besten Freunde nicht immer dabei sein. Bis jetzt, denn das italienische Modelabel Diesel erlaubt es nun, dass man sich auch von Freunden beim Einkauf beraten lassen kann, auch wenn die Freunde gar nicht bei der Shoppingtour dabei sind. Möglich macht es die Diesel Facebook Cam.
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Facebook für Nackedeis und FKK-Fans
Während man bei Facebook (größtenteils) vergeblich nach Nacktbildern sucht, wird man auf dem Sozialen Netzwerk Skinbook regelrecht von Nacktbildern überhäuft. Kein Wunder, schließlich ist Skinbook ein Soziales Netzwerk für FKK-Fans und Nudisten. Ins Leben gerufen wurde Skinbook von Karl Maddocks, Jessica Kennedy und anderen Kommilitonen. Der 25-jährige Maddocks und die 24-jährige Jessica Kennedy gründeten die Plattform, damit sich auch jüngere FKK-Fans austauschen können und sich zum Besuch eines FKK-Strands verabreden können. Allerdings wird es auf dem Netzwerk keine anstößige oder pornographische Bilder geben und auch das Bild eines Nackedeis muss auf den Bildern auf der Plattform zu sehen sein.
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Facebook löscht Osama bin Laden
Facebook hat eingegriffen und löschte ein Profil von Osama Bin Laden. Auf dem Account wurden im Namen der al-Qaida Texte, Videos und Audiofiles veröffentlicht Und mehr als 1000 Fans folgten dem Account binnen einer Woche. Grund für die Löschung war, dass es verboten sei, im Namen fremder Personen einen Account zu führen. Man geht nämlich davon aus, dass Osama bin Laden nicht persönlich den Account, der am 25.März eröffnet wurde, mit neuen Inhalten füllt. Merkwürdig bei dieser Begründung: auf Facebook finden sich diverse Profile eines „Adolf Hitler“. Hier weigert sich das Soziale Netzwerk, die diversen Accounts zu löschen. Übrigens, im letzten Jahr waren diese Profile daran Schuld, dass sich die Deutsche Telekom von Werbebuchungen auf Facebook Abstand nahm. Übrigens: der Terrorfürst und „Prinz der Mudschahedin“ gab auf dem Account seinen Wohnort als „in den Bergen der Welt“ an.
Facebook Privacy Control – NOW
Aufgrund der Pläne, dass Facebook die Daten der angemeldeten User an Dritte weitergeben möchte, um so ihr Netzwerk zu monetarisieren, wird Facebook quasi von seinen eigenen User infiltriert. In der von den Grünen gegründeten Facebook-Gruppe „Facebook Privacy Control – NOW!“, der auch diverse Politiker anderer Parteien angehören, wird gegen die laxen Datenschutzbestimmungen von Facebook protestiert. Initiiert von Grünen-Politiker Malte Spitz, richtet sich die Facebookgruppe an alle, die gerne weiter bei Facebook bleiben möchten, dafür aber nicht ihre Privatsphäre aufgeben möchten. „Statt zum Boykott aufzurufen, wollen wir in Facebook selber mit Aktionen, Informationen und Kommentierungen Druck ausüben. Wir wollen keine ungefragte Weitergabe von persönlichen Profildaten“, so Spitz.
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wegen Beleidigungen auf Facebook: 16-Jähriger verklagt eigene Mutter
Dank Facebook hängt im US-Bundesstaat Arkansas nun der Haussegen schief. Es geht sogar soweit, dass ein 16-Jähriger seine eigene Mutter verklagt hat. Der Grund: die Mutter belästigte ihren Sohn angeblich auf dem Sozialen Netwerk. Was war passiert? Laut Aussage des Schüler soll sich die Mutter unerlaubt in den Facebook-Account ihres Sohnes gehackt haben. Sie soll das Passwort geändert habe und die Freunde aufs Übelste beleidigt haben, die nicht ahnen konnten, dass sich die Mutter des Facebook-Freundes Zugang zum Account verschafft hat. Das Gericht in Arkansas soll nun durchsetzen, dass sie die Mutter nicht mehr ihrem 16-jährigen Sohn nähern darf. Noch äußerte sich das Gericht und die Staatsanwaltschaft zu den Anschuldigungen und der Klage des Jungens nicht, da er noch minderjährig sei. Die Mutter verteidigte ihre Aktion, dass sie als erziehungsberechtigte Person in die Angelegenheiten des 16-Jährigen einmischen darf, zumal der Junge auf seiner Facebookseite schrieb, dass er aus Liebeskummer mit dem Auto mit teilweise bis zu 150km/h über die Straßen heizte.
entlaufener, drogensüchtiger Affe ist der neue Star auf Facebook
Nachdem Stars, Politiker, Normalos und sogar eine Brezel tausende von Fans bei Facebook für sich verbuchen können, mausert sich nun ein entlaufener Rhesusaffe zum Star von Facebook. Vor rund einem Jahr gingen bei der örtlichen Polizei in Florida erste Meldungen ein, dass sich in den Hinterhöfen ein mysteriöser Affe herumtreibt und diverse Nachrichtenmagazine und TV-Show berichteten über die Meldung. Schnell wurde der kleine Affe zum Stadtgespräch und auch eine eigene Fansite auf Facebook wurde ihm gewidmet. Am Sonntag wurde jener Affe dann in St. Petersburg gesehen. Er fiel in den Pool der Familie Barth. Die „Mystery Monkey of Tampa Bay“-Facebook-Seite konnte sich nach Medienberichten kaum noch vor dem Besucheransturm retten.
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