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Fake-News: Die Wahrheit über das Fleisch bei McDonald’s

[Advertorial] Ihr geht gerne zu McDonald’s? Dann müsst ihr wissen, dass in den Burgern von McDonald’s gar kein echtes Fleisch ist und die Klopse eigentlich aus Wolle bestehen? Das muss ja stimmen, denn das zeigt ein aktuelles Viral von McDonald’s. In diesem Video sieht man Hans-Joachim Beef, der mit seiner Firma BEEF Strickwaren GmbH die Pattys für die Burger von McDonald’s herstellt.
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Sex-Angriff auf Twitter

„Internet is for porn“ heißt es ja immer so schön, doch den Nutzern von Twitter wurden Pornos am Dienstag wohl nur noch lästig. Wer auf der Suche nach Stars und Sternchen war, der bekam fast nur Porno-SPAM angezeigt. Hat man zum Beispiel nach Twitter-Liebling (seit Wochen in den Tending Topics) und Kinderstar Justin Bieber gesucht, gab es gefakte Bieber-Accounts, hinter den sich SPAM und Hardcore-Porno-Bilder versteckten. Die Links in den jeweiligen Tweets waren mit diversen Schadprogrammen versehen. Dank der Mithilfe der vielen anderen Twitter-Nutzer, die diese SPAM-Accounts gemeldet haben, hat der Microbloggingdienst das Problem mittlerweile in den Griff bekommen und die meisten dieser Fake-Accounts gelöscht.

Selbstmord-Spot auf YouTube doch von Audi?

Gestern kursierte im Internet ein rund einminütiger Werbespot auf YouTube, der den neue Audi A5 mit der Audi Clean Diesel Technologie bewarb. Daran sah man, wie sich ein Mann im Parkhaus versucht, das Leben zu nehmen. Dafür will er sich mit den Abgasen vergiften. Doch dies gelingt nicht. Grund: Die Clean Diesel Technologie von Audi ist zu sauber und so gelinkt das Vorhaben nicht. Der Claim des Spots im Abbinder: „Clean Diesel Technologie. Gut für die Umwelt. Gut für dich.“ Audi dementierte sofort, dass es sich dabei um einen echten Spot für den Audi A5 handelt, vielmehr ist das YouTube-Video eine gelungene Fälschung sei, was man daran erkennen kann, dass die Clean Diesel Technologie für den Audi A5 (noch) nicht erhältlich sei.
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Fingerabhacken2.0 – alles nur Fake

Vor wenigen Wochen machte die Website milliondollardigit.com von Jesse Distad Schlagzeilen im Internet. Distad wollte sich für 1 Million Dollar den Finger abhacken lassen, um so seinen Kindern eine Ausbildung und ein gutes Leben zu ermöglichen. Via PayPal sollte man Geld spenden und damit entscheiden, ob sich Distad den Finger abhacken soll oder er ihn behalten soll. Die Variante, die als erstes einen Spendenbetrag von 1 Million Dollar erreicht, sollte umgesetzt werden. Doch schnell kamen Stimmen auf, dass es sich nur um einen Fake handeln kann, den der SEO-Profi da umsetzt. Erste Indizien gab es, nachdem die Counter mehrere Tage jeweils auf 0 Dollar standen, obwohl die Website gut besucht war (am 20.November allein 14198 Unique Visitors). Und den Zweiflern wird auch recht gegeben…von Jesse Distad persönlich.
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Tut Buße…und spielt Wii

Die Technologie der Wii-Konsole könnte dem Gamer unter uns diverse Spiele mit illustren Möglichkeiten und Spielideen bringen. Wie das geht zeigt „Prayer Works Interactive“, denn mit dem neuen Wii-Game „Mass: we pray“ kann man jetzt spielend einfach auch daheim beten und zum frommen Gläubigen werden und muss nun nicht mehr bis zum nächsten Sonntagsgottesdienst warten. In diversen Runden wird prozessiert, Weihrauch geschwenkt, getauft und die Kollekte gesammelt. Die Wiimote wird durch einen Kruzifix- und Rosenkranzcontroller ersetzt. Ebenfalls wird eine Kniebank zum Game geliefert, um so die Zeremonien nachzuspielen.
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Ente: Inder verklagt Axe wegen irreführender Werbung

In den letzten Tagen geisterte eine Story durchs Internet, bei der der 26-jähriger Inder Vaibhav Bedi angeblich den Unilever-Konzern verklagen wollte, weil er die Werbung für das Deo Axe für voll genommen haben soll. Demnach war er enttäuscht, dass der sogenannte „Axe-Effekt“ nicht eintrat und die Mädels ihm nicht um den Hals fielen, als er das Deo auftrug. Schöne, nette Geschichte eigentlich. Die Medien nahmen die Story gerne an und Print (u.a. BamS, Hamburger Morgenpost und DPA) und TV berichtete über Bedi und dessen Klage. Doch die Geschichte, dass er Unilever daher auf 30000 Euro Schadensersatz wegen irreführender Werbung verklagen wollte, ist mal wieder eine Ente. Doch das hätte eigentlich klar sein müssen, bei der Quelle: Faking News. Eine News Seite, die – wie es der Name schon verrät – fiktive Nachrichten ins Netz stellt. An hat sogar noch ausdrücklich hingewiesen, dass die Nachrichten um den Inder und seiner Klage frei erfunden sind.