Bereits vor einigen Wochen schockierte man Fast-Food-Fans mit einem Viral einer Ärtzegruppierung, dass eine Leiche zeigte. Der übergewichtige tote Mann im Leichenschauhaus hatte dabei einen Burger in der Hand und wurde von seiner Familie beweint. Das Komitee für verantwortungsvolle Medizin wollte darauf aufmerksam machen, dass es durch Fast Food zu hohen Cholesterinwerten kommen kann, was dann zum Tode führen könnte. Nach diesem Anti-Fastfood-Viral folgt nun ein weiteres Viral, dass Fast Food in ein schlechtes Licht rückt und Eltern davor warnen soll, mit Junk Food die Kinder abhängig zu machen und sie in die Fettleibigkeit zu treiben. Das australische Precinct Studio zeigt in ihrem Anti-Fastfood-Werbespot eine Mutter mit ihrem Sohn am Tisch sitzen. Während der Kleine ruhig am Tisch malt, holt die Mutter aus ihrer braunen Tüte Spritzbesteck. Sie kocht mit einem Löffel eine Substanz auf, zieht die Spritze mit der Flüssigkeit auf und möchte es ihrem Sohn injizieren.
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Anti-McDonald’s-Spot mit Leiche
Mit einem fragwürdigen Werbespot soll darüber aufgeklärt werden, wie ungesund doch eigentlich Fast Food ist. Unter anderem hat eine Ärztegruppe, McDonald’s auf dem Kieker, was der Fast-Food-Kette natürlich überhaupt nicht schmeckt. In dem Anti-Fastfood-Spot sieht man einen korpulenten Mann im Leichenschauhaus, in der Hand hat er einen Hamburger. Der Spot nutzt den bekannten McDonald’s-Claim in leicht abgewandelter Form als Abbinder. „I was lovin‘ it“ heißt es in dem Antispot. Dazu sieht man das typische McDonalds-M, die goldenen Bögen. Natürlich möchte McDonald’s sich diesen Spot nicht bieten lassen und beschimpft den Spot des Komitees für verantwortungsvolle Medizin PCRM als verlogen, skandalös und unfair. Das Komitee will den Spot in der „The Daily Show“ ausstrahlen und will damit auf die vielen fetthaltigen Speisen hinweisen, die zu vielen Herztoden führt.
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