Flashmob hier, Flashmob da…Flashmobs soweit man schauen kann. Dieser Menschenauflauf, egal ob kommerziell oder just for fun, ist heutzutage kaum noch wegzudenken. Egal ob Kissenschlachten, Zombies, Schneeballschlachten oder auch als Werbung für triviale Dinge wie für Autoreifen oder für Telekommunikationsunternehmen, machen große Firmen mit diesen Flashmobs mittlerweile auch PR für die eigenen Produkte. 20th Century Fox veranstaltete beispielsweise weltweit einen Flashmob zum Start der Musical-Serie Glee. Die Telekom nutzte gar ihren Flashmob am Leipziger Hauptbahnhof und bastelte aus den Szenen einen Werbespot fürs Fernsehen.
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Fashmob – nackte Tatsachen eines Flashmob
Die Modewelt blickt gespannt auf die Schanze in Hamburg, wo letzte Woche der Fashmob Flashmob stattfand. Klar, Flashmob kennen wir alle. Aber was bitte schön ist fashmob? Hinter dem Namen fashmob – die Kombination aus Fash (Fashion) und Mob (viele Menschen) – verbirgt sich ein Online-Portal für alle, die Leidenschaft für Fashion verspüren. www.fashmob.com ist ein Online-Shop mit Community Charakter. Die User haben die Möglichkeit nicht nur die aktuellsten Trends zu entdecken, auch die Meinung der Community gibt es gratis dazu.
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Glee: Flashmob für neue Musical-Serie auf SuperRTL
Damit die neue Serie „Glee“ auf SuperRTL auch zum Erfolg wird, rührt SuperRTL für die Serie mächtig die Werbetrommel. Für die Musical-Serie, die im US-Fernsehen zum großen Erfolg wurde und auf SuperRTL ab dem 17. Januar gezeigt wird, spendiert man die größte Werbe-Kampagne seit Bestehen des kleinen Senders und so gibt es unzählige Trailer für Glee und Plakate und Anzeige, damit Glee auch hierzulande zum Erfolg wird. In Essen organisierte man extra einen Flashmob für die neue Musical-Serie und hofft so, dass die Zuschauer zum Start von Glee auch einschalten. Diverse Personen aus Tanzschulen, tanzten plötzlich im Einkaufszentrum in der Essener Innenstadt. Zu dem anfangs einsamen Tänzer, gesellten sich immer mehr Person hinzu. Und ein solcher Flashmob scheint wohl bereits zum Standartprogramm geworden zu sein, wenn es darum geht, für Glee zu werben, denn auch in anderen Ländern gab es zum Start der Serie einen Glee-Musical-Flashmob.
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Deutschlands größter virtueller Chor – 7 Seconds
Online-Flashmob hier, Online-Flashmob da. Langsam wird es langweilig und innovativ sind nur noch die wenigsten Flashmobs. Und da man bereits Erfahrungen mit Flashmobs im Hause der Telekom hat, setzt man einfach nochmal auf das bewerte Rezept. Mit Hilfe von Rapper/Popper Thomas D. von den Fantastischen Vier, will man für die superschnelle DSL-Technik VDSL werben, der wohl schnellsten Internetverbindung für zuhause. In den Spots rief der Musiker zu „Deutschlands größten virtuellen Chor“ auf. Auf der Telekomseite konnte man seine Version zu „7 Seconds“ von Neneh Cherry und Youssou N´Dour einsenden, egal ob via Webcam oder auch über sein Handy. Der Song, der vor wenigen Jahren auch in den Deutschen Musikcharts war, sollte dann neu im größten Online-Chor aller Zeiten arrangiert werden.
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musikalischer Flashmob der Telekom
Mit Flashmobs kennt man sich im Hause Telekom ja gut aus. So hatte man am Leipziger Hauptbahnhof ja bereits einen musikalischen Flashmob Ende des letzten Jahres mit Startenor Paul Potts inszeniert. Paul Potts trat aus der Menge heraus und sang zur Überraschung aller Beteiligten am Bahnhof die Ode an die Freude aus Beethovens 9. Sinfonie. Die Bilder zum Flashmob hat man dann zu einem TV-Spot zusammengeschnitten. Und da die Kampagne wohl so gut ankam, hat man das Prinzip auch gleich in Großbritannien auf ähnliche Weise wiederholt. Auf dem Londoner Flughafen Heathrow inszenierten diverse Sänger ebenfalls im Auftrag der Telekom (T-Mobile) einen Flashmob und begrüßten die Gäste am Airport-Terminal a cappella mit einem Medley bekannter Musikstücke. Die Idee zum Medley-Flashmob kam von Saatchi & Saatchi. Dabei sollen über 500 Sänger mitgewirkt haben.
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Zombieflashmobs für neue Zombieserie
Woran merkt man, dass Halloween vor der Tür steht? Richtig, überall sieht man Kürbisse, Gespenster, Geister und Zombies. Der amerikanische Pay-TV-Sender AMC setzt sogar noch einen drauf, sie zeigen direkt zu Halloween eine Zombie-Kurzserie. In „Walking Dead“ geben sich Untote die Klinke in die Hand und Provinzpolizist Rick Grimes ist mitten unter ihnen. Er scheint der einzige Nicht-Zombie auf der Welt zu sein, nachdem er aus seinem Koma aufgewacht ist. Ab dem 5.November gibt es die Zombieserie dann auch in Deutschland auf dem Fox Channel (via Sky und Kabelfernsehen-Anbieter Unitymedia empfangbar und in Österreich zusätzlich via IPTV) zu sehen. Und um für die neue 6-teilige Serie zu werben und weil Flashmobs gerade so angesagt sind, hat man für Walking Dead einen Zombieflashmob initiiert. In New York, vor dem Madison Square Garden, auf der Brooklyn Bridge, in Washington, Mexico City, Johannesburg, Istanbul, Belgrad, Lissabon, Athen etc. ließ man die Zombies los.
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Flashmobs gegen Atomkraft als effektive PR-Maßnahme
Flashmobs haben Methode bei den Umweltaktivisten von Greenpeace. Bereits im Sommer diesen Jahres gab es von Greenpeace in Zürich einen Flashmob der Umweltaktivisten gegen Atomkraft. Damals schockten die Aktivisten, in dem sie in der Innenstadt um Punkt 12.15 Uhr „tot“ umkippten. Und da dieser Flashmob sowohl bei den verwunderten Passanten, als auch auf YouTube viele Reaktionen erntete, liegt nichts näher, als diesen Anti-Atomkraft-Flashmob erneut zu wiederholen. Und so fielen Mitte Oktober 50 Umweltaktivisten in Köln, wie vom Blitz getroffen, zur Hauptgeschäftszeit tot um. In der Nähe des Kölner Doms wurden die „Toten“ dann mit Kreide markiert. Die verdutzten Passanten, wurden schnell aufgeklärt.
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