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Stadtmarketing: Frühstücksevent lockte 6000 Hungrige

Mehr als 6000 hungrige Australier haben gestern in Sydney auf der Harbour Bridge zusammen gefrühstückt. Die „Coat Hanger“, so der Spitzname der 500 Meter langen Brücke, wurde für dieses Event extra abgesperrt. Bei der Aktion handelte es sich um eine Werbeaktion der australischen Tourismusbehörde. Allerdings mussten sich die Frühstücksesser ihr Essen selber mitbringen, von daher waren die 6000 Esser mit Picknickkörben ausgerüstet. Während in diesem Jahr nur Einheimische am Sonntag zwischen 6.30 Uhr und 8.30 Uhr mitessen durften, sollen in den kommenden Jahren auch Touristen am Frühstücksevent auf der Harbour Bridge teilnehmen dürfen. Für das Frühstück haben sich mehr als 45000 Interessenten beworben. Die Bewerber, die nicht mitfrühstücken durften, werden in den nächsten Jahren die Chance auf dieses Event bekommen.

Sony Ericssons „Hopperinvasion“-Flashmob

Wenn es in diesem Jahr einen Trend gibt, dann wohl der, der Flashmobs. Also muss auch Sony Ericsson auf diesen Zug aufspringen. Unter dem Motto „Hopper Invasion – Spark Something” hüpften für das Mobiltelefonunternehmen unter Federführung von Saatchi & Saatchi hunderte quitschbunte Gummihüpfbälle durch die Straßen von in Barcelona. Und nach Spanien sollen die Hüpfball-Aufläufe auch in anderen Ländern stattfinden. Dazu hat man die Website Hopperinvasion.com ins Leben gerufen, auf denen man seinen eigenen bunten Gummihüpfball designen kann und via E-Mail informiert wird, wo und wann der nächste Flashmob stattfindet.
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Flashmob im Lebensmittelladen

Das Flashmobs heute von Marketingagenturen als Instrument genutzt werden, um auf ein bestimmtes Produkt aufmerksam zu machen, ist kein Geheimnis mehr, zumal sich Videos zu den Flashmobs gut viral verbreiten. Ein bekannter Veranstalter solcher Flashmobs ist die New Yorker Aktionsgruppe Improv Everywhere, die mittlerweile 85 Flashmobs insziniert hat. Ihr aktueller Flashmob unter dem Motto „Grocery Store Musical“ fand – wie der Name schon verrät – in einem Supermarkt im New Yorker Stadtbezirk Queens statt. Für das Musical engagierte man 6 Laienschauspieler, die „Gutenberg! The Musical!“ (Scott Brown und Anthony King) performten. Kaum war der Song beendet, kehrten sie wieder in ihre Rollen als „normale Einkäufer“ zurück.
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