Das illegale Downloads aktueller Filme, beispielsweise von Torrentseiten, One-Clickhoster (Rapidshare) oder anderen Filesharingangeboten und Tauschbören für die Filmindustrie zu Verlusten in Milliardenhöhe führt, ist einleuchtend. Allein in Deutschland soll die Filmindustrie durch illegale Downloads und Raubkopien 1,2 Milliarden Euro im Jahr verlieren. Die Filmindustrie geht auch rigoros gegen diese Urheberrechtsverletzungen vor. Einen etwas anderen Weg geht da die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. in Zusammenarbeit mit der Filmindustrie. Sie bedanken sich in einer großen Plakatkampagne bei den Filmfans, die die Filme anstatt illegal im Internet zu schauen, ins Kino gehen oder für eine DVD zahlen. „Ohne Dich gibt’s keine neuen Filme“, heißt es auf den Anzeigen.
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illegale Fußball-Livestreams werden immer beliebter
Wenn der FC Bayern München, Borussia Dortmund oder Schalke 04 in Bundesliga, DFB-Pokal oder Champions League spielen, schauen Millionen Zuschauer zu und fiebern mit. Ein nicht gerade kleiner Teil der Fans verfolgt die Spiele aber illegalerweise auf Seiten wie Justin TV oder andere illegalen Streams und Internetangeboten. Logisch, Sendern wie Sky und auch den Verbänden, sind diese Livestreams ein Dorn im Auge. Doch nicht nur in Deutschland hat man sich mit den illegalen Angeboten herumzuschlagen, vor allem in Großbritannien erfreuen sich Livestreams riesiger Beliebtheit. Laut der Internet-Monitoring-Firma NetResult wurden in den letzten beiden Jahren circa 80.000 illegale Streams aus dem Netz entfernt. Dabei handelt es sich nicht nur um Livestreams zu Fußballspielen, sondern auch Streams der Tennis- und Cricket-Liga.
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Pornostars gegen YouPorn, Xhamster und Co.
Als Pornodarsteller hat man es heutzutage schwer. Denn dank YouPorn, Xhamster und diversen anderen Downloadmöglichkeiten, gehen die Einnahmen der (Porno)Filmemacher mehr und mehr zurück. Anstatt in Videotheken Pornofilme zu kaufen, schaut man sich dann die Filme illegal und kostenlos als Raubkopien im Internet auf einschlägigen Torrent-, Filesharing- und Video-Portalen an. Klar, dass Darsteller und Studios damit nicht glücklich sein dürften. Damit die Darsteller dadurch nicht irgendwann auf der Straße stehen, haben sich diverse mehr oder weniger bekannte Darsteller, Darstellerinnen und Produzenten aus Pornofilmen zusammen getan und mahnen im Stil der bekannten Raubkopierer-Videos gegen eben jene Porno-Raubkopierer!
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