Pfannis Mitarbeiter des Monats ist ein glatzköpfiger, auf den ersten Blick der rechten Szene zuzuordnender Mann, dessen Lieblingsbeschäftigung es ist, Kartoffelpüree herzustellen, in dem er Kartoffeln mit der Hand zerquetscht. Allerdings sollten diese Kartoffeln deutscher Herkunft sein. Doch dazu sei gesagt, dass es sich bei dem Werbespot nicht wirklich um einen Werbefilm für Pfanni handelt, sondern um eine Persiflage diverser Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München, die das Video beim internationalen Werbefilmfestival „spotlight“ im März eingereicht haben und mit dem Video den Publikumspreis in Silber und den Jurypreis in Bronze gewannen. Pfanni und dessen Mutterkonzern Unilever weißen jegliche Verbindung mit dem Video ab, auch wenn im Abbinder das Pfanni-Logo mit dem Claim „Pfanni, 100 Prozent deutsche Kartoffeln” zu lesen ist.
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100 Prozent deutsche Kartoffeln: Werbepersiflage führt zu Ärger
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