Internet Explorer, Safari oder Firefox? Welchen Browser nutzt wohl Pop- und Stilikone Lady Gaga? Die Antwort darauf ist simpel: keinen der genannten Internet Browser, denn Lady Gaga nutzt Googles Chrome, wenn sie im Internet surft. Dies will uns jedenfalls der neue Werbespot für Chrome vermitteln. In dem Spot wird der neue Song von Lady Gaga, „Edge of Glory“ nachgespielt, nachgetanzt und nachgesungen und dann auf YouTube gestellt. Für diese Aktion animierte Lady Gaga ihre Fans Anfang Mai. Die Aktion soll die Macht des Internets demonstrieren: The web is what you make of it.
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Lady Gaga veröffentlich ihr Album exklusiv bei Farmville
Normalerweise veröffentlicht man seine neue CD zuerst im Radio oder auch im Fernsehen. Neuerdings findet der Release einer neuen Musik-Single im Internet statt, im Internetfernsehen, auf YouTube oder auf der Webseite der Band oder des Künstlers. Lady Gaga geht sogar noch einen Schritt weiter, schließlich wäre Lady Gaga nicht Lady Gaga, wenn sie als Trendsetterin nicht neue Wege beschreiten würde. So gibt es das Debüt ihres neuen Albums „Born This Way“ beim Facebook-Spiel FarmVille. Die rund 44,5 Millionen Spieler von FarmVille hören das Album also als Erstes. Vom 17. bis zum 19. Mai wird täglich jeweils ein Lied auf Farmville gestellt. Im In-Game „GagaVille“ müssen die Spieler bestimmte Aufgaben lösen, um an die Songs zu kommen. Zusätzlich erhalten die Spieler die Möglichkeit, beim Dreh des nächsten Musikvideos von Lady Gaga dabei zu sein. In die Läden kommt „Born This Way“ dann offiziell am 23. Mai.
Fans erteilen Lady Gaga und Justin Timberlake virtuellen Maulkorb
Sie wollen solange nicht mehr twittern, bloggen und Kommentare auf Facebook abgeben, bis ihre Fans insgesamt 1 Million Dollar für einen wohltätigen Zweck gespendet haben. Eigentlich eine interessante Aktion von Lady Gaga, Justin Timberlake, den Kardashians und Co. zum gestrigen Welt-AIDS-Tag. Zum Spendenaufruf waren sie dann auf Bildern und Videos zu sehen, die sie „tot“ in einem Sarg gezeigt haben. Doch da haben die Promis wohl die Rechnung ohne ihre Fans gemacht. Denn der Aufruf brachte bisher nur etwas mehr als 100.000 US-Dollar ein, vom Ziel, die Millionenmarke zu brechen, ist man also noch sehr weit entfernt. Ob da die schockierenden Bilder mit den toten Promis die Fans eher vom Spenden abgeschreckt haben? Bleibt abzuwarten, inwiefern die Promis auch ihr Wort halten und wirklich von Sozialen Netzwerken fernbleiben, bis die 1 Million Dollar erreicht sind.
Lady Gaga, Justin Timberlake und Kim Kardashian sterben den virtuellen Tod
Am 1.Dezember findet auch dieses Jahr wieder der Welt-AIDS-Tag statt, an diesem Tag will die AIDS-Organisation der Vereinten Nationen UNAIDS Solidarität mit HIV-Infizierten und AIDS-Kranken zeigen. Auch diverse Promis wollen nun zum Schutz vor HIV und AIDS mahnen. Kim Kardashian, Lady Gaga, Justin Timberlake, Elijah Wood, Serena Williams, Jennifer Hudson und Usher werden dann den virtuellen Tod sterben. Die Promis werden dann auf Bloggen, Twitter und Facebook verzichten, bis für einen guten Zweck , der Organisation „Keep a Child Alive“, 1 Million Dollar gespendet worden sind. Erst wenn dieser Betrag erreicht ist, werden sie für ihre Fans wieder über die Sozialen Netzwerke erreichbar sein. Initiatorin der „Keep a Child Alive“-Kampagne ist die Sängerin Alicia Keys. Sie hilft mit ihren Spenden Familien der Dritten Welt, in denen HIV und AIDS diagnostiziert wurde. Für die Spendenaktion haben sich die Promis in Särgen ablichten lassen und so will man schockieren.
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