Naked People, hier steckt drin, was drauf steht: nackte Menschen. Das Projekt ist ein Kunstprojekt von Fotograf Sebastian Kempa. Schnell hatte die Website naked-people.de viele Fans. Auf der Seite zeigt der Fotograf, wie sehr Kleidung einen Menschen charakterisieren kann. So sieht man Menschen in ihrer Alltagskleidung und auf weiteren Bilder sieht man sie dann völlig nackt. So ist der Anzugträger dann eventuell tätowiert und gepierct, was man dem Menschen gar nicht zugetraut hätte, denn der Anzug verändert die Wahrnehmung des Menschens. Das ist wohl auch der Grund, warum man für Herrenmode soviel bezahlen kann. Mittlerweile hat die Website über 5 Millionen Besucher zu verzeichnen. Mehr als 500 Personen weltweit haben sich bisher beworben um an dem Projekt teilzunehmen. Die Website sollte es auch als App im App-Store geben, allerdings hielt Apple die App zu anstößig und obszön und ließ die App nicht freischalten. Selbst die App „Not Quite Naked People“ – hier waren die Männer und Frauen in Unterwäsche und Dessous zu sehen – bekam die Freigabe nicht…bis jetzt, denn die App bekommt nun nachträglich das Okay. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde die App „NAKED PEOPLE – not quite“ nach mehr als einem halben Jahr für den AppStore zugelassen.
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Naked People – AppStore schaltet die Nackedei-App frei
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