Coca-Cola und Pepsi Cola liefern sich einen erbitterten Wettkampf um die Gunst der Cola-Fans. Gewinner ist, wer mehr Menschen dazu bringen kann, die eigene Brause zu trinken. Coca Cola versucht durch Werbespots die Menschen dazu zu bringen, zur Coke zu greifen. Die weihnachtlichen Coke-Werbespots mit den Eisbären oder Santa Clause sind hinreichend bekannt. Und genau hier wird jetzt Pepsi zum Spielverderber, denn man „hijackt“ quasi die Coke-Spots. So sieht man in einem Pepsi-Spot die typischen Eisbären von Coca-Cola. Plötzlich dröhnt laute Musik aus den Lautsprechern einer Yacht. Dort dann ein sonnengebräunter Eisbär, der cool eine Pepsi schlürft und auch die Coke-Bären eine Pepsi anbietet und mit ihnen zum Strand will, schließlich ist Pepsi ja weitaus cooler als die schnöde Coca Cola.
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Es kann nur Einen geben: Coca Cola vs. Pepsi
In der Markenwelt gibt es große Fehden: Apple gegen Microsoft (unvergessen bleiben die Get-a-Mac-Virals), Adidas Sneaker gegen PUMA Sneakers und vor allem die große, ewig währende Fehde Coca Cola gegen Pepsi Cola. Sie duellieren sich bereits seit Jahren, wer die bessere koffeinhaltige Limonade hat. Aber da der Pepsi-Fahrer eng mit Rapper Snoop Dogg befreundet ist, entscheidet Pepsi den epischen Kampf für sich. Jedenfalls im aktuellen Viral für ihre kalorienarme und zuckerfreie Männercola Pepsi Max, die die Coke Zero von Coca-Cola locker in den Schatten stellt. Die beiden Cola-Kuriere begegnen sich im Supermarkt und nun geht es darum, wer das bessere Display bauen kann. Und so bauen sie aus den Cola-Verpackungen fantasievolle Displays, zum Beispiel Autos, Raketen und Festungen.
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Cola, Fanta, Sprite und Tee: Beziehungsflashmob bei studiVZ
StudiVZ beziehungsweise meinVZ sind ja bekannt für kleine Flashmobs im Buschfunk. So rätseln Ab und An diverse Mitglieder, wieso andere Nutzer die BH-Farbe in ihrem Buschfunk schreiben oder den Ort, wo sie gerne Sex haben. Wie zum Beispiel im Mai diesen Jahres, in denen weibliche Mitglieder als Statusmeldung „Ich mag es auf dem Küchentisch“ oder „…im Wohnzimmer“ oder „…im Schlafzimmer“ schrieben. Dies war ein kleines Verwirrspiel der Frauen bei studiVZ. Damals war es keinesfalls der Ort, wo die weiblichen Mitglieder am liebsten Sex haben, sondern der Ort beschrieb die Position, wo die Frauen ihr Handy hinlegen, wenn sie nach Hause kommen. Und erst Anfang des Jahres konnte man dann Farben im Buschfunk lesen. Frauen sollten hier die Farbe ihres BHs in den Buschfunk schreiben.
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Krakenorakel Paul wirbt für Pepsi
Nicht Andrés Iniesta, der im Finale in der 116. Minute Spanien zum Weltmeistertitel schoss, oder irgendein anderer Fußballspieler ist der große Held der Fußball-Weltmeisterschaft, sondern ein Krake! Aus dem Oberhausener Sealife stammt Tintenfisch-Orakel Paul, der zur WM weltweit zu Ruhm kam. Er sagt nicht nur die deutschen Siege bei der Weltmeisterschaft voraus, sondern (leider) auch die Halbfinalniederlage gegen den späteren Weltmeister Spanien. Auch den Sieger des Endspiels. Der Tintenfisch Paul war somit der gefeierte Star. Doch aus dem Tippgeschäft hat sich Paul zurückgezogen, wie das Sealife Oberhausen nach der WM verkündete. Durch seine Tipps zur WM hat sich das Krakenorakel auch gleich einen großen Werbevertrag gesichert. So ist auf den neuen, aktuellen Werbemotiven für Pepsi-Cola doch tatsächlich ein Krake zu sehen, der sich die Pepsi-Cola schnappt. Die Idee, die Popularität des Krakenorakels auch für Werbemotive auszunutzen, stammt von Impact BBDO.
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Green Phone: Cola-betriebenes Handy von Nokia
Umweltbewusstsein steht derzeit hoch im Kurs vieler Unternehmen. So auch beim finnischen Mobiltelefon-Hersteller Nokia. Zusammen mit dem chinesischen Designer Daizi Zheng entwickelte Nokia nun das erste wahre Green Phone. Das „grüne Handy“ von Nokia arbeitet mit einem Bio-Akku, der via Kohlenhydrate aufgeladen wird. Dem Prototypen des neuen Bio-Handys wird also via Zucker Energie zugeführt. Dazu kann man also zuckerhaltige Getränke benutzten, wie zum Beispiel Pepsi, Coca-Cola oder andere Limonaden!
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Charity anstatt Superbowl
Brausehersteller Pepsi hat keine Lust mehr auf millionenschwere Werbespots. Das erste Mal nach 23 Jahren wird man während des NFL Super Bowls keine Werbung schalten. Man will nun einen anderen Weg gehen und so investiert man 20 Millionen Dollar in das neue „Pepsi Refresh Project“. Los geht es am 23.Januar 2010. Mit dem Projekt will Pepsi vor allem lokale Vereine bei der Arbeit finanziell unterstützen und damit zum Beispiel Kindern das Lesen ermöglichen. Diese Form von Charity-Marketing nennt Pepsi Cola Cause-related Marketing. So soll man Vorschläge für unterstützungswürdige Einrichtungen einreichen. Dadurch soll online Mundpropaganda und Buzz via Twitter, Facebook und Co. entstehen. Nach der Vorschlagphase kann jeder Besucher der Website des Pepsi Refresh Projects ab dem 1.Februar die Vereine voten, die von Pepsi mit Geld unterstützt werden sollen.
Pepsi wirbt mit Michael Ballack
Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika ist zwar noch in weiter Ferne, doch schon jetzt gibt es einen Gewinner: Michael Ballack. Der Nationalmannschaftskapitän aus Chelsea hat nämlich einen hochdotierten Werbevertrag mit Pepsi unterschrieben und während der WM werden diverse Werbespots mit dem deutschen Kicker, sowie den Kickern Kaka, Fernando Torres, Didier Drogba und Lionel Messi als Pepsi-Testimonials laufen. Für den Vertrag mit dem Colariesen bekommen Ballack und die anderen Kicker jeweils rund 1 Million Euro. Bereits zur Fussball-WM 2002 in Südkorea und Japan war Michael Ballack schon Testimonal für Pepsi-Cola und kickte im Pepsi-Team unter anderem mit David Beckham und Rivaldo. Doch damals gab es einige Probleme, denn im Pepsi-Spot war er im Trikot der Nationalmannschaft zu sehen, was gegen die Statuten des DFBs verstoßen hat, da der DFB einen Vertrag mit Coca-Cola erfüllen musste.