Da die britische Abmahnkanzlei ACS:Law versehentlich eine Liste mit Namen ins Netz stellte, die von der Kanzlei wegen illegaler Porno-Downloads abgemahnt worden sind, schaltet sich nun die britische Datenschutzbehörde ein. Pikanterweise kann man der Liste nicht nur Namen der Personen lesen, die sich illegalerweise im Internet Pornofilme gezogen haben, sondern auch deren Adressen und Kreditkartennummern. Die Liste war öffentlich geworden, nachdem die Onlineaktivisten von 4chan die Seite der Anwaltskanzlei mit DDoS-Abfragen überflutete, um die Seite der Kanzlei zu überlasten. Dummerweise hat die Kanzlei eine Backup-Datei auf den Server geladen, in denen sich die Namen der Personen, die sich Pornofilme heruntergeladen haben, zu lesen waren.
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Haben Sie sich Pornoseiten angeschaut?
Falls man sich nicht mehr ganz sicher ist, ob man in letzter Zeit eine Webseite mit pornografischem Inhalt a la YouPorn, RedTube, Xhamster oder Co. angesurft hat, dem bietet der Spaß-Service von didyouwatchporn.com Abhilfe. Die Website entlarvt nämlich Pornokonsumenten, sollte dieser seinen Browserverlauf im Explorer nicht geleert haben. Das Spaßangebot ist seit Oktober 2009 online und outet Besucher von Pornoseiten mit dem großen Hinweis „Yes you did“. So kann man sich dann auch sicher sein, ob man einer solcher Seiten in letzter Zeit angesurft hat oder nicht. „Grob verkürzt, nutzen wir die Tatsache, dass der Browser die Links zu einer bereits besuchten Seite andersfarbig darstellt als unbesuchte. Wir generieren für alle uns bekannten Pornoseiten einen versteckten Link, fragen per JavaScript die Farbe ab und stellen so fest ob die verlinkte Seite mit dem benutzten PC besucht wurde,“ erklärt der Macher des Pornoseiten-Spions.
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