Das illegale Downloads aktueller Filme, beispielsweise von Torrentseiten, One-Clickhoster (Rapidshare) oder anderen Filesharingangeboten und Tauschbören für die Filmindustrie zu Verlusten in Milliardenhöhe führt, ist einleuchtend. Allein in Deutschland soll die Filmindustrie durch illegale Downloads und Raubkopien 1,2 Milliarden Euro im Jahr verlieren. Die Filmindustrie geht auch rigoros gegen diese Urheberrechtsverletzungen vor. Einen etwas anderen Weg geht da die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. in Zusammenarbeit mit der Filmindustrie. Sie bedanken sich in einer großen Plakatkampagne bei den Filmfans, die die Filme anstatt illegal im Internet zu schauen, ins Kino gehen oder für eine DVD zahlen. „Ohne Dich gibt’s keine neuen Filme“, heißt es auf den Anzeigen.
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Plakate gegen illegale Filmdownloads
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