Das sogenannte Mass Customization, also individualisierbare Produkte nach dem Do-it-yourself-Prinzip, ist voll im Trend. Es gibt quasi kaum noch etwas, was man sich nicht selber nach eigenem Gusto zusammenstellen kann. Von eigenem, individuellem Müsli, über individuelles Parfüm oder Schokolade kann man sich bei mass customized Produkten, alles selbst nach den eigenen Vorzügen und Wünschen zusammenbauen lassen. Und so folgt nun auch die individualisierbare Werbung. Chocri, ein Angebot, wo man sich eine individuelle Schokolade zusammenstellen lassen kann, lässt nämlich jetzt auch die eigene, individuelle Werbung zusammenbasteln. Insgesamt kann man so 104.976 verschiedene Werbespots bauen. Ein Chocolatier bastelt aus den Anweisungen des Regisseurs einen finalen Werbespot für Chocri.de.
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Schlagwort-Archive: schokolade
Nachricht von Mars
Wer in seinem Büro in den Kühlschrank schaut, der wird auf diversen Lebensmitteln sicherlich Post-Its finden, die auf den Eigentümer des Nahrungsmittel schließen lassen. Da hat der Paul dann einen Klebezettel an die Banane geklebt und eine Susi einen Zettel an den Joghurt. Die holländische Agentur FHV BBDO macht die Klebezettel nun mit einer witzigen Ambient-Aktion überflüssig. Die Mars-Schokoriegel der „Messages from Mars“ -Kampagne verzichten auf einen großen Mars-Schriftzug, schließlich weiß man ja, in was man gleich beißen wird. Der Schriftzug wandern nun ganz klein in die rechte, untere Ecke. Somit gibt es auf der Verpackung des Riegels jede Menge freien Platz. Also werden Sticker im typischen Mars-Font mitgeliefert.
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Schokolade sommerlich genießen
Wenn es Draußen wieder wärmer wird, setzt man sich öfter ins Eiscafe und genießt einen leckeren Eisbecher. Natürlich hat man nicht immer Zeit für den Besuch im Eiscafe. Da gibt es von Lindt ab April nun Abhilfe. Denn die Maitres Chocolatiers von Lindt haben Eisbecher mit Schokolade gekreuzt. So liegen bis zum August zum Lindt Sommertafeln in den Supermarkt-Regalen. Die drei leckeren Geschmacksrichtungen (cremige und süße Amarena-Kirsch, nussiger Nocciola und bitterer Eiscafé) kommen im praktischen 100gr.-Pocketformat daher und die Schokolade-Eisspezialitäten sind von feinster weißer Schokolade (Eiscafé und Nocciola), beziehungsweise leckerer Alpenvollmilch (Amarena-Kirsch) umhüllt.
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Le Whif: Schokoladen- und Kaffeeinhalierstift
Abends vor dem Fernseher packt einem oft die Lust nach was Süßem. Dann schiebt man sich schnell 2, 3 Stückchen Schokolade in den Mund. Natürlich flucht man da oft, weil das Naschen die Strandfigur kaputt und dick macht. Doch der Schokoladen-Inhalierstift von Le Laboratoire macht Schluss mit dem typischen Essveralten von Schoki. Anstatt also die Schokolade zu Essen, atmet man die Schokolade ein. Ähnlich einer Zigarette nimmt man den Lippenstiftgroßen Inhalator in den Mund und saugt am Le Whif. Die Schokoladenpartikel des Inhalierstifts „Le Whif“ sind zu klein, um dick zu machen und setzt daher nicht an den Hüften an. Die Partikel in den Inhalatoren sind aber auch zu groß, um in die Lunge transportiert zu werden. Neben purer Schokolade gibt es den Inhalierstift auch mit Himbeer- und Minzaroma. Neu auch ab diesem März: der Inhalierstift mit Kaffeearoma. So kann man immer und überall seine tägliche Dosis Kaffee genießen.
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Comedian Dirk Bach mit eigenem Schokoriegel
Um seinen Fan das Geld aus der Tasche zu ziehen, gibt es heutzutage Merchandise en masse. Moderator und Comedian Dirk Bach bekommt sogar seine eigene Schokolade. Insgesamt werden 4 Geschmacksrichtungen (Waldfrüchte, Ananas-Curry, Möhre-Haselnuss und Bananasplit) hergestellt und ab Anfang 2010 wird die „Dirk Bach Schokolade“ von Shokomonk angeboten. Die Verpackung der „Star-bar – flavoured by dirk bach“ Schokolade ziert Bachs Konterfei. Sowohl an den Geschmacksrichtungen, als auch am Layout der Verpackung hat der Comedian selbst gewerkelt.
Schokolade mit Fleischgeschmack
Vollmilch, Zartbitter oder Marzipan, das sind eigentlich die typischen Geschmacksrichtungen für Schokoladen. Wer es aber lieber etwas heftiger mag, für den gibt es jetzt eine ganz andere Geschmacksrichtung: Schokolade mit Fleischgeschmack. Klar, wieso sollte man nicht Süßes mit Deftigem verbinden. Dies dachte sich wohl auch die neuseeländische Chocolatier Hanna Frederick. Sie entwickelte Schokoladentrüffel mit Salamigeschmack. Zuerst schmeckt man einen leichten, rauchigen Geschmack auf der Zunge, dann folgt der süße Schokoladen- und Kakaogeschmack und wenig später kommt dann der Salamigeschmack zum tragen. Auch die Schokoladenmacherin meinte zwar, dass ihre Kreation sich verrückt anhört, doch wirklich gut zueinander passen. Sie präsentierte ihren Schoko-/Salamimix bei einem Treffen der Neuseeländischen Fleischindustrie in Auckland. Die Probeesser sollen auch sehr angetan von dem Mix gewesen sein. Schon vorher kreierte sie wirre Schokoladengeschmacksrichtungen, wie zum Beispiel eine Schokolade aus recycleter Orangenschale, eine Bierschokolade und eine Schokolade, die die Testostertonproduktion beim Mann anregen soll.