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Portal fürs Fremdgehen und Affären

In Deutschland startete ein ganz besonderes Portal: Ashley Madison. Hinter dem Namen steckt das wohl größte Fremdgehportal aus den Vereinigten Staaten. Die Seite für Untreue ist seit Ende Oktober auch in deutsch online. In den USA ist das Internetportal für Männer und Frauen, die sich eine diskrete Abwechslung im Bett wünschen bereits heiß diskutiert. In diversen Fernsehsendungen, darunter die größten Shows im amerikanischen Fernsehen, Zeitschriften und Bücher, wurde intensiv über Sinn und Unsinn der Seite diskutiert. Mit dem Deutschlandstart, zeigt das Fremdgehportal einmal mehr, dass man das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk nach Facebook ist. In den USA hat das Portal, dass dort am 14.Februar 2002 online ging, bereits über 7 Millionen Mitglieder, Tendenz steigend.
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Online-Rechner ermittelt die Höhe der indirekten Geschlechtspartner

Mit wievielen Menschen hattet ihr schon Sex? 5, 10 oder gar 100? Doch ein Programm des Pharmaunternehmen Lloyds Pharmacy gibt Auskunft, dass man sogar mit Tausenden oder gar Millionen Menschen Sex hatte, wenn auch nur indirekt. Denn wenn es nach der britischen Pharmakette geht, hatte man nämlich auch mit den ehemaligen Sexpartnern, des eigentlichen Partners Sex. Schläft man also mit seinem Partner so schläft man indirekt auch mit allen vorherigen Sex-Partnern: „Wenn wir mit jemandem schlafen, tun wir das eigentlich nicht nur mit ihm, sondern auch mit dessen vorigen Partnern und deren Partnern und so weiter“, erklärt eine Sprecherin der Pharmakette. Um aber zu ermitteln, wie hoch die Zahl der „indirekten Sexualpartner“ ist, entwickelte das Pharmaunternehmen ein Programm, dass die indirekten Sexualkontakte berechnen lässt.
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Haben Sie sich Pornoseiten angeschaut?

Falls man sich nicht mehr ganz sicher ist, ob man in letzter Zeit eine Webseite mit pornografischem Inhalt a la YouPorn, RedTube, Xhamster oder Co. angesurft hat, dem bietet der Spaß-Service von didyouwatchporn.com Abhilfe. Die Website entlarvt nämlich Pornokonsumenten, sollte dieser seinen Browserverlauf im Explorer nicht geleert haben. Das Spaßangebot ist seit Oktober 2009 online und outet Besucher von Pornoseiten mit dem großen Hinweis „Yes you did“. So kann man sich dann auch sicher sein, ob man einer solcher Seiten in letzter Zeit angesurft hat oder nicht. „Grob verkürzt, nutzen wir die Tatsache, dass der Browser die Links zu einer bereits besuchten Seite andersfarbig darstellt als unbesuchte. Wir generieren für alle uns bekannten Pornoseiten einen versteckten Link, fragen per JavaScript die Farbe ab und stellen so fest ob die verlinkte Seite mit dem benutzten PC besucht wurde,“ erklärt der Macher des Pornoseiten-Spions.
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