Das Britney Spears gerne zeigt, was sie hat, wissen wir bereits durch etliche Musikvideos. Doch Britneys neuestes Video „Criminal“ ist sogar für die Videoplattform YouTube zu heiß. Kurzerhand ließ YouTube das Video von Britney Spears sperren. Grund: die diversen Sexszenen in „Criminal“ verstoßen gegen die Richtlinien von YouTube: „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu Nacktheit oder sexuellem Content verstößt“. In dem „Bonnie und Clyde“-Video ist Britney Spears beim Sex mit Freund Jason Trawick zu sehen. Dabei hält Jason Trawick mit seinen Händen Brüste und andere Körperteile von Britney bedeckt.
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Strauss-Kahn warnt vor zu viel Sex in neuer PETA-Kampagne
Das man aktuelle Ereignisse und Nachrichten gerne für die eigene Werbung nutzt, ist bereits ein alter Hut. Die Autovermietung sixt macht dies par excellence und so gibt es regelmäßig Plakate, Printanzeigen oder Banner, die zum aktuellen Weltgeschehen Bezug nehmen. Die Tierrechtsorganisation PETA haut nun in die gleiche Kerbe und nutzt den Sex-Skandal von IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn für die Eigenwerbung. PETA möchte das Motiv angrenzend an das Gerichtsgebäude in Manhattan anbringen, in dem Strauss-Kahn die strafrechtliche Verfolgung bevorsteht. Auf dem Plakat mit dem Konterei von Strauss-Kahn ist zu lesen: „Zu viel Sex kann eine schlechte Sache sein…“ Und dies scheint vor allem für IWF-Chef Strauss-Kahn in den letzten Tagen gegolten zu haben. Das Anzeigenmotiv wirbt allerdings für die Kastration von Hunden und Katzen und so ist unter der Headline der Zusatz „auch für Hunde und Katzen“ zu lesen.
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Jennifer Aniston Sextape
Jennifer Aniston, bekannt geworden durch ihre Rolle als Rachel in der Serie „Friends“, ist der Traum vieler Männer. Und nun können diese Männer sich freuen, denn Jennifer Aniston hat ein „Sextape“ herausgebracht…naja, beinahe. Denn bei dem „Sextape“ von Jennifer Aniston handelt es sich vielmehr um eine virales Video, um für das Wasser „SmartWater“ zu werben. Nackte Haut zeigt sie in dem Spot auch nicht. In dem Viralspot hat Jennifer Aniston alles zu tun, was die Marketingexperten von SmartWater ihr auftragen. So muss sie mit knuffigen Hundewelpen spielen, schließlich funktionieren Welpen in der Werbung immer spitze. Und auch Babys sind immer super, also darf Jennifer in dem Spot mit Babys spielen, ganz so, wie es die Spezialisten der Marketingabteilung für das Mineralwasser wollen.
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YouPorn spioniert User aus
Wer sich das eine oder andere Filmchen auf dem Videoportal „YouPorn“ angeschaut hat, der muss damit rechnen, dass die Betreiber von YouPorn ihre Nutzer ausspioniert haben. YouPorn, mit 60 Millionen Klicks am Tag, einer der erfolgreichsten Seiten im Internet, nutzte eine Lücke im JavaScript-Code und konnte somit erkennen, auf welchen Seiten die Besucher ebenfalls surfte und las den Browser-Verlauf der YouPorn-Nutzer aus. So verschaffte man sich unter anderem einen Überblick, welche Videos sich Nutzer auf anderen Porno-Websites wie Xhamster oder redtube angeschaut hat. Möglicherweise hat man somit auch seine eigene Plattform mit Videos bestückt, die auf anderen Porno-Seiten beliebt waren.
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Portal fürs Fremdgehen und Affären
In Deutschland startete ein ganz besonderes Portal: Ashley Madison. Hinter dem Namen steckt das wohl größte Fremdgehportal aus den Vereinigten Staaten. Die Seite für Untreue ist seit Ende Oktober auch in deutsch online. In den USA ist das Internetportal für Männer und Frauen, die sich eine diskrete Abwechslung im Bett wünschen bereits heiß diskutiert. In diversen Fernsehsendungen, darunter die größten Shows im amerikanischen Fernsehen, Zeitschriften und Bücher, wurde intensiv über Sinn und Unsinn der Seite diskutiert. Mit dem Deutschlandstart, zeigt das Fremdgehportal einmal mehr, dass man das am schnellsten wachsende soziale Netzwerk nach Facebook ist. In den USA hat das Portal, dass dort am 14.Februar 2002 online ging, bereits über 7 Millionen Mitglieder, Tendenz steigend.
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Brustkrebs-Kampagne in Sexshow
Brustkrebs ist ein ernstes Problem und Brustkrebsvorsorge und -Aufklärung wird neben klassischen Werbemaßnahmen neuerdings auch mit interessanten, außergewöhnlichen Kampagnen beworben. So mahnte im Oktober die „Ich mag es auf…“–Kampagne auf Facebook zur Brustkrebsvorsorge. Die wohltätige Krebs-Organisation „CoppaFeel!“ hat nun mit einer spektakulären Aktion auf die Brustkrebsvorsorge aufmerksam gemacht. So rief ein Vertreter Organisation im Fernsehen in einer Sendung an, in der die Moderatorin mit Anrufern plauderte und sich dabei auch auszog. In bester Sex-Hotline-Manier plauderte die junge Frau mit dem Anrufer und zog sich auf Aufforderung des unbekannten Anrufers das Oberteil aus, um ihre Brüste dem Fernsehpublikum zu präsentieren. Zur Verwunderung der TV-Animateurin wollte der Anrufer dann wissen, ob auch alles mit ihren Brüsten in Ordnung sei. Da sie keinerlei Beschwerden hat, war der Anrufer froh und erklärte der jungen Frau, dass Brustkrebs bei Frauen jeden Alters vorkommen kann.
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App spürt Vergewaltiger und Kinderschänder auf
Dass es für jede Situation eine Applikation gibt, ist bekannt. Nun gibt es sogar eine App, die verurteilte Sexualverbrecher lokalisiert. Die Vergewaltiger-App soll sexuelle Gewalt präventiv bekämpfen. Die App „Sex Offender Tracker“ von BeenVerified lokalisiert anhand von GPS-Daten Wohnadressen verurteilter Vergewaltiger und Kinderschänder in der Nähe besorgter Eltern. Somit sollen Eltern für 1,99 Dollar ihre Kinder vor den Sexualverbrechern schützen können. Via Augmented Reality scannt die App die Straßen ab und greift dann auf eine Datenbank zu, auf der verurteilte Sexualstraftäter registriert sind. Die App zeigt dann den genauen Wohnort, die Straftat und sogar Namen und Bilder der Vergewaltiger und Kinderschänder an. Allerdings funktioniert die App (vorerst) nur in den USA, denn hier ist die Veröffentlichung der Daten der Täter erlaubt und Datenschutz quasi ein Fremdwort.