Eigentlich war geplant, am Mittwoch die Domain SEX.com an den Mann zu bringen. Im Jahr 2006 wurde sex.com für geschätzte 12 Millionen bis 14 Millionen US-Dollar verkauft. Damals lieh sich Besitzer Escom das Geld allerdings nur vom Finanzhaus Dom Partners. Obwohl täglich mehrere Millionen Menschen die Website ansurfen und dort nur eine Linkliste vorfinden, kann Besitzer Escom Dom Partners das Geld nicht zurückzahlen, weshalb sex.com unter den Hammer kommen sollte und zwangsversteigert werden sollte. Doch die Versteigerung der begehrten Webadresse wurde nun gestoppt. Das Mindestgebot soll laut eines Berichts der Financial Times Deutschland (FTD) bei 1 Million US-Dollar gelegen haben. Drei der Gläubiger stellten kurz vor der Zwangsversteigerung jedoch eine Petition, um die Auktion zu stoppen, da sie glauben, dass die Domain unter Wert versteigert werden würde.
Versteigerung von sex.com abgesagt
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