Eine englische Print- und Plakatwerbung für ein Eis provoziert derzeit in England. Das Plakat zeigt eine schwangere Nonne, die genüsslich ein Eis von Antonio Federici Gelato Italiano isst. Auf den Plakat- und Printanzeigen kann man lesen: „unbefleckt empfangen“ und „Eiscreme ist unsere Religion“, was zu etlichen Beschwerden führte. Eine weitere Anzeige zeigt zwei Priester, die kurz davor sind, sich zu küssen. Darunter kann man lesen „wir glauben an Speichelfluss“, ein Wortspiel, da Speichelfluss im Englischen dem Wort Erlösung ähnlich ist. Advertising Standards Authority, die Werbeaufsichtsbehörde in Großbritannien, hat die Anzeigen daraufhin aus dem Verkehr gezogen. Grund für das Verbot, war laut ASA, die Anzeige verletzte die Gefühle der Christen. Der Eishersteller will nun gegen das Verbot seiner Anzeigen klagen.
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Bruce Darnell inmitten von Sexhotline-Werbung
Wer nachts Fernsehen schaut, der stolpert sicherlich auf diverse Werbespots, in der sich nackte Frauen räkeln und zum Anrufen diverser Hotlines animieren. Meist folgt ein Werbespots für Sexhotlines dem nächsten. Doch möglicherweise könnte man jetzt über einen Werbespot stolpern, der nichts so recht in das Umfeld der Sexhotlines passt. Denn plötzlich sieht man keine nackten Frauen mehr, sondern ein bekanntes Gesicht im edlen Anzug. Denn der Mobilfunkdiscounter FONIC platziert sich nun im Umfeld jener Sexhotlines. Und das nicht ohne Themenrelevanz. Anstatt Erotik-Hotlines anzurufen, ruft Model, Choreograf, Juror und Fonic-Testimonial Bruce Darnell, wie immer chiq im Anzug von Dolce and Gabbana, denn Zuschauer dazu auf, doch lieber seine eigene Freundin anzurufen.
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Plug and Play: der OhMiBod Freestyle
Die IFA läuft auf Hochtouren, und viele Männer erfreuen sich an 3D-Fernseher und den neuesten Produkten und Entwicklungen aus der Unterhaltungselektronik. Doch für Frauen gibt es schon das ideale Unterhaltungsgadget: Der OhMiBod Freestyle. Der OhMiBod Freestyle ist ein Vibrator, der kabellos und via Funk von der Lieblingsmusik vom mp3-Player, iPod oder dem iPhone gesteuert wird. Von kompatiblen Playern wird der Takt der Lieder an den Vibrator übertragen, egal ob man eher auf Easy Listening oder gar Hard Rock steht. Wie der iPod ist auch der OhMiBod überall einsetzbar und auch nicht nur aufs Bett beschränkt. Man muss nur den Transmitter des OhMiBods an seinen mp3-Player anschließen. Natürlich lassen sich via Transmitter auch Kopfhörer oder die Stereoanlage bespielen. Der Spaß kostet schlappe 130 Dollar.
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Facebook für Nackedeis und FKK-Fans
Während man bei Facebook (größtenteils) vergeblich nach Nacktbildern sucht, wird man auf dem Sozialen Netzwerk Skinbook regelrecht von Nacktbildern überhäuft. Kein Wunder, schließlich ist Skinbook ein Soziales Netzwerk für FKK-Fans und Nudisten. Ins Leben gerufen wurde Skinbook von Karl Maddocks, Jessica Kennedy und anderen Kommilitonen. Der 25-jährige Maddocks und die 24-jährige Jessica Kennedy gründeten die Plattform, damit sich auch jüngere FKK-Fans austauschen können und sich zum Besuch eines FKK-Strands verabreden können. Allerdings wird es auf dem Netzwerk keine anstößige oder pornographische Bilder geben und auch das Bild eines Nackedeis muss auf den Bildern auf der Plattform zu sehen sein.
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Sex-Angriff auf Twitter
„Internet is for porn“ heißt es ja immer so schön, doch den Nutzern von Twitter wurden Pornos am Dienstag wohl nur noch lästig. Wer auf der Suche nach Stars und Sternchen war, der bekam fast nur Porno-SPAM angezeigt. Hat man zum Beispiel nach Twitter-Liebling (seit Wochen in den Tending Topics) und Kinderstar Justin Bieber gesucht, gab es gefakte Bieber-Accounts, hinter den sich SPAM und Hardcore-Porno-Bilder versteckten. Die Links in den jeweiligen Tweets waren mit diversen Schadprogrammen versehen. Dank der Mithilfe der vielen anderen Twitter-Nutzer, die diese SPAM-Accounts gemeldet haben, hat der Microbloggingdienst das Problem mittlerweile in den Griff bekommen und die meisten dieser Fake-Accounts gelöscht.
Online-Rechner ermittelt die Höhe der indirekten Geschlechtspartner
Mit wievielen Menschen hattet ihr schon Sex? 5, 10 oder gar 100? Doch ein Programm des Pharmaunternehmen Lloyds Pharmacy gibt Auskunft, dass man sogar mit Tausenden oder gar Millionen Menschen Sex hatte, wenn auch nur indirekt. Denn wenn es nach der britischen Pharmakette geht, hatte man nämlich auch mit den ehemaligen Sexpartnern, des eigentlichen Partners Sex. Schläft man also mit seinem Partner so schläft man indirekt auch mit allen vorherigen Sex-Partnern: „Wenn wir mit jemandem schlafen, tun wir das eigentlich nicht nur mit ihm, sondern auch mit dessen vorigen Partnern und deren Partnern und so weiter“, erklärt eine Sprecherin der Pharmakette. Um aber zu ermitteln, wie hoch die Zahl der „indirekten Sexualpartner“ ist, entwickelte das Pharmaunternehmen ein Programm, dass die indirekten Sexualkontakte berechnen lässt.
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Haben Sie sich Pornoseiten angeschaut?
Falls man sich nicht mehr ganz sicher ist, ob man in letzter Zeit eine Webseite mit pornografischem Inhalt a la YouPorn, RedTube, Xhamster oder Co. angesurft hat, dem bietet der Spaß-Service von didyouwatchporn.com Abhilfe. Die Website entlarvt nämlich Pornokonsumenten, sollte dieser seinen Browserverlauf im Explorer nicht geleert haben. Das Spaßangebot ist seit Oktober 2009 online und outet Besucher von Pornoseiten mit dem großen Hinweis „Yes you did“. So kann man sich dann auch sicher sein, ob man einer solcher Seiten in letzter Zeit angesurft hat oder nicht. „Grob verkürzt, nutzen wir die Tatsache, dass der Browser die Links zu einer bereits besuchten Seite andersfarbig darstellt als unbesuchte. Wir generieren für alle uns bekannten Pornoseiten einen versteckten Link, fragen per JavaScript die Farbe ab und stellen so fest ob die verlinkte Seite mit dem benutzten PC besucht wurde,“ erklärt der Macher des Pornoseiten-Spions.
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