Schlagwort-Archive: sex

YouTube Porn Day 2010

Da der User Lukeywes1234 von YouTube gesperrt wurde, rächen sich die User des Onlineportals 4chan.org nun für die Sperrung von Lukeywes1234 mit einer ganz besonderen Aktion: dem YouTube Porn Day. Bereits im Mai letzten Jahres veranstalteten die Mitglieder des Onlineportals den YouTube Porn Day. Ziel war es damals und wird es auch dieses Mal sein, das Videoportal mit pornografischen Inhalten zuzuspammen. Durch den Ansturm an Uploads, konnten die Jugendschutz-Wächter von YouTube im Mai 2009 die vielen Videos nicht schnell genug sperren, so dass es für einige Zeit lang Pornos beziehungsweise kurze Sexszenen auf YouTube gab.
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Arvika Musik-Festival: Sex sells

Jedes Jahr findet das große Musikfestival Arvika Festival in der Schwedischen Kleinstadt Arvika statt. Was? Das kennen Sie nicht? Kein Wunder, denn außerhalb Schwedens sollte das Arvika Festival auch nur den Die-Hard-Fans bekannt sein…bis jetzt! Denn plötzlich ist das Arvika Festival in aller Munde. Grund dafür ist die 20-jährige Schwedin Caroline Magnerholt aus Stockholm, die begeisterter Fan des Musikspektakels ist. Wenn sie nicht in ungewöhnlichen Werbevideos für Musikevents zu sehen ist, studiert sie und arbeitet nebenbei im Supermarkt. Um für das Event im Juli kommenden Jahres zu werben, stellte Caroline Magnerholt ein besonderes Werbevideo bei YouTube ein. Eigentlich ein ganz unspektakuläres Video: Man sieht den Kopf der jungen Schweden, doch schnell wird dem Betrachter des Videos klar, man sieht Caroline bei der Selbstbefriedigung. Im Abbinder wird dann für das Arvika Musikfestival geworben. Sex sells!
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Senioren erobern das Internet

Man geht ja immer davon aus, dass die Internetsurfer Jugendliche beziehungsweise junge Erwachsene unter 35 Jahren sind, doch auch für Best Ager, also die Generation 50 Plus wird das Internet immer wichtiger. Vorurteile gegenüber dem Internet werden abgebaut, Berührungsängste werden minimiert und immer mehr Menschen ab 50 Jahre kommunizieren mit Freunden und der Familie via E-Mail. Rechnungen werden online versendet, wobei Onlinebanking den mühsamen Weg zur Bank erspart. Im Internet wird eingekauft, so muss man nicht stundenlang durch Einkaufscentren laufen. Sogar Facebook und andere Soziale Netzwerke werden genutzt. Facebook zum Beispiel kann die höchsten Userzuwachsraten bei Frauen im Alter zwischen 55 und 65 Jahren verzeichnen, auch wenn Facebook vor allem in den USA von Älteren genutzt wird. Deutschland hängt da noch hinterher. Hier sind nur 2,7 Prozent der Facebook-User über 50 Jahre. Der Grund, weshalb ältere Menschen das Internet nicht in der Regelmäßigkeit eines jungen Surfers nutzen, ist der Fakt, dass die Best Ager das Netz gezielt und nicht nur aus Zeitvertreib nutzen.
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flotter Dreier für Uhren von Dolce & Gabbana

Etwas unkonventionell für die Weihnachtszeit bewirbt Dolce & Gabbana seine neue Uhrenkollektion: In dem neuen Werbespot vergnügen sich Mann und Frau…alles bestens also – bisher. Denn plötzlich erscheint ein weiterer Gespiele und die Dame vergnügt sich mit beiden Männern auf dem Sofa. Ihr Liebesspiel wird unterbrochen, von einer geschockten Mutter, die in die Szene hineinplatzt. Die Idee zu dem Spot haben sich die Macher der italienischen Luxusmarke Domenico Dolce und Stefano Gabbana selber erdacht. Ob sie eventuell sogar selber eine solche Szene erlebt haben, ist nicht überbracht. Der Spot wird noch bis Ende Dezember die Uhrenkollektion aus dem Hause Dolce & Gabbana bewerben. Die D&G Uhren sind allerdings nur Ab und Zu mal an den Handgelenken aller Darsteller zu sehen, da stellt sich natürlich die Frage, ob der Zuschauer die Uhren überhaupt wahrnimmt, oder nur auf die Liebesszenen achtet. Der Spot wurde von Cyril Guyot und der Produktionsfirma Bandits in Paris umgesetzt.
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Green Porno – Sexualkunde2.0

Green Porno, hört sich im ersten Augenblick nach einem Schmuddelfilmchen mit Claudia Roth, Renate Künast, Jürgen Trittin und Cem Özdemir an, doch nicht der Sexualverkehr realer Menschen, sondern das Sexleben von Insekten und Meeresgetier wird im Green Porno gezeigt und erklärt. Die Kurzfilme-Reihe stammt von Isabella Rossellini (57 Jahre), der Tochter von Roberto Rossellini und Ingrid Bergman. Doch sie führt nicht nur Regie, sondern spielt auch – in Pappmaschekulisse – die unterschiedlichsten Tiere und kostümiert sich in Green Porno als Shrimp, Sardelle oder Glühwürmchen. In den kurzen Porno-Webisodes erklärt sie mit vollstem Körpereinsatz das Sexualverhalten und die -Praktiken der verschiedensten Tierchen.
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Lego-Werbung: Kids shouldn’t watch too much tv

Die Bauklötze von Lego sollten hinreichend bekannt sein, denn sicherlich waren die dänischen Klötzchen Begleiter vieler kleiner Jungen, die nach der Schule schnell nach Hause gelaufen sind um mit anderen Spielkameraden an Piratenschiffen, Elektroautos oder eine ganze Stadt aus den Lego-Steinchen zu bauen. Doch der Erfolg des dänischen Unternehmen scheint Neidern ein Dorn im Auge zu sein. In Malaysia tauchte jetzt nämlich eine Print- und TV-Kampagne auf, die die Bauklötze alles andere als jugendfrei bewerben. In den Printmotiven sieht man Sex-, Gewalt- und Drogenszenen, und neben dem Logo prangt der Claim „Kids shouldn’t watch too much tv“. Die Idee hinter der Kampagne ist simpel, anstatt sich vom Fernsehen mit seinen fragwürdigen Inhalten berieseln zu lassen, sollen Kinder und Jugendliche lieber mit Bauklötzen spielen. Busen, Pistolen und Heroinspritzen wurden auf den Anzeigen entschärft.
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Rammsteins „Pussy“ nur geschickte PR-Aktion

Manchmal braucht es keine tolle Melodie oder keine sinnvolle Texte um mit einem Lied die Charts zu stürmen. Viel wichtiger ist heutzutage, dass man seinen Song richtig vermarktet und promotet. Dies haben auch die „Skandalrocker“ von Rammstein erkannt, die seit Jahren mit ihrer Bühnenshow an die Grenzen des guten Geschmacks gehen, doch gerade deshalb so populär sind. Auch mit ihrer Singleauskopplung „Pussy“ aus dem Album „Liebe ist für alle da“ haben die Rocker rund um Frontmann Till Lindemann provoziert und für einen Skandal gesorgt. Doch mit Erfolg: die Single stürmte direkt an die Spitzenposition der deutschen Hitparade und das, obwohl das Video zu Pussy nicht auf MTV und VIVA ausgestrahlt werden durfte. Der Grund: im Video sah man die Bandmitglieder von Rammstein in eindeutigen und nicht jugendfreien Situationen.
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