Schlagwort-Archive: social network

Parodie zum Facebook-Film „The Social Network“: so war es wirklich

Im Kinofilm „The Social Network“ von David Fincher wird die Geschichte rund um das Milliardenunternehmen Facebook und dessen Gründer Mark Zuckerberg erzählt. Der Facebook-Film lockte in der ersten Woche 233.369 Menschen in die Kinosäle und kam damit auf Platz 2 der aktuellen Kinocharts. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, der in „The Social Network“ als machtgieriges und hinterhältiges Arschloch dargestellt wird, meidet den Film verständlicherweise. Schließlich sei im Film vieles falsch und überspitzt dargestellt worden. „Du kannst keine 500 Millionen Freunde haben, ohne dir ein paar Feinde zu machen“, heißt es in dem Film. Und wenn Zuckerberg schon keine Freude an „The Social Network“ hat, wird er erst recht keinerlei Freude an der Parodie der Comedytruppe von Babelgum zum Film haben: „Zuckerberg! The REAL Social Network“.
Weiterlesen

The So Coal Network: Greenpeace gegen Mark Zuckerberg

„Mark Zuckerberg ist ein unsicherer Mistkerl, der Leute über Ohrs haut, um ein viel reicherer, unsicherer Mistkerl zu werden“, so der Tenor zu Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, dessen Geschichte in dem Film „The Social Network“ gezeigt wird, der am 24.September in die deutschen Kinos kommt. Nicht gerade schmeichelhafte Worte für den Facebook-Gründer. Und als ob der eher negative Dokufilm und die Kommentare über Zuckerberg nicht genug wären, schießt nun auch noch die Umweltorganisation Greenpeace gegen Mark Zuckerberg. Sie kritisiert Facebook und dessen Gründer wegen seiner Entscheidung, Elektrizität von Kohlekraftwerken zu beziehen, um die mehr als 60.000 Facebook-Server mit Strom zu füttern. In einem Viral wird die Geschichte des kleinen Mark Zuckerbergs erzählt, der keine Freunde hat. Doch da er ein so großer Computerexperte ist, gründete er Facebook und hatte schlagartig 500 Millionen Freunde und einen Haufen Geld, so das Viral von Greenpeace.
Weiterlesen

Facebook setzt „Selbstmordmaschine“ ein Ende

Die diversen Angebote, wie zum Beispiel Seppukoo.com oder auch suicidemachine.org, die es Nutzern ermöglicht, die von Facebook und Co. nichts mehr wissen wollen, ihr Profil auch Facebook (beziehungsweise MySpace, Twitter, oder LinkedIn) mit einem Schlag zu löschen, sind den Facebook-Machern ein Dorn im Auge. Von daher wird diesen Diensten ein Riegel vorgeschoben. Die offizielle Begründung: die Angebote nutzen diverse Informationen zum Zugriff auf die Profile des Sozialen Netzwerks und Login-Daten werden an die suicidemachine weitergegeben, was eine Verletzung der Nutzungsbedingungen von Facebook darstellt, da die „Selbstmordmaschine“ damit auf fremde Profile zugegreift.
Weiterlesen

aktueller Trend: virtuelles Harakiri

Programmierer scheinen eine neue Nische gefunden zu haben: Tools, die virtuellen Selbstmord in Facebook und anderen Sozialen Netzwerken verüben. Der Sinn dieser Tools ist simpel: man will darauf hinweisen, dass man soziale Kontakte in der realen Welt pflegen sollte, anstatt via Facebook, meinVZ und Co. Vor allem ist jeder Nutzer nur eine Möglichkeit für Social Networks Geld zu scheffeln. Auf der Seite Seppukoo.com der italienischen Künstlergruppe Les Liens invisibles kann man sein Facebook-Profil „gewaltsam“ ein Ende setzen. Man gibt seine Account-Zugangsdaten ein und wählt seine letzten Worte und seinen virtuellen Grabstein. Allerdings hat Facebook das virtuelle Harakiri nun unterbunden.
Weiterlesen