Wieder einmal wird Facebook und co. von einer Meme-Aktion heimgesucht, die es so schon im letzten Jahr einmal gab. In den Statusmitteilungen der meist weiblichen User kann man nun diverse alkoholische Getränke lesen. Dabei sollen sich nicht Eingeweihte (meist also die männlichen User bei Facebook) wundern, was diese kryptischen Mitteilungen zu bedeuten haben und vor allem wieso Frauen Getränke auf Facebook posten. So heißt es dann bei einigen Frauen auf Facebook „Tequila“ oder „Vodka“ oder auch „Bier“. Die Auflösung ist da eher unspektakulär. So sind jene Getränke auf Facebook nur kryptische Synonyme für den Beziehungsstatus der Frauen auf Facebook und anderen Sozialen Netzwerken.
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Socialfail.de – das Internet vergisst nie
Auf Facebook, meinVZ, Twitter und anderen Sozialen Netzwerken kann man seine Freunde, Bekannten und Arbeitskollegen via Statusmeldung immer auf dem Laufenden halten, was man gerade Tolles erlebt. Oder man berichtet von der Party am Vorabend. Aber ohne den Alkoholtest fürs Internet, der vor peinlichen Statusmeldungen im Rausch schützt, kann man die ein oder andere Statusmeldung posten, die man am nächsten Tag bereut. Gott sei Dank kann man die Nachricht dann am nächsten Tag löschen und keiner bekommt mit, wie man stupide und peinliche Meldungen auf Facebook und Co. gepostet hat. Falsch! Denn das Internet vergisst bekanntlich nie. Solch peinliche Statusmeldungen in den Sozialen Netzwerken werden auf der Webseite Socialfail.de gesammelt und so für die Nachwelt aufgehoben. Niemand ist also sicher, wenn er mal wieder eine peinliche Nachricht schreibt.
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„Ich mag es auf…“-Statusmeldungen auf Facebook – was steckt hinter der Kampagne
Seit Anfang des Monats kann man auf Facebook Statusmeldungen wie „Ich mag es auf dem Küchentisch“, „Ich mag es auf der Couch“ oder „Ich mag es auf dem Boden“ lesen. Wie bereits berichtet, handelt es sich dabei um eine Guerilla-Kampagne für Brustkrebsvorsorge. Sicherlich ist es nicht ganz schlüssig, wie auf diese Ar auf die Wichtigkeit einer Brustkrebsvorsorge aufmerksam gemacht werden kann. Zwar ist es löblich, für die Brustkrebsvorsorge zu werben, vor allem jetzt, im offiziellen Krebs-Monat. Im ganzen Oktober soll an alle Krebspatienten, Angehörigen und Freunde gedacht werden, die ihren Kampf gegen Krebs verloren haben. Dazu hat ein Großteil aller weiblichen User auf Facebook und anderen Sozialen Netzwerken die Aufforderung erhalten, den Ort in ihre Statusmeldungen zu posten, wo sie ihre Handtasche abstellen, wenn sie nach Hause kommen. Natürlich erschließt sich nicht auf Anhieb, wie man mit Sätzen wie „Ich mag es auf dem Tisch“, an alle Krebspatienten und deren Angehörige gedenken soll. Mehr Sinn macht es ja, anstatt der sexuell-angehauchten Meldungen, eher eine eindeutige Nachricht zum Krebsmonat zu posten. Doch genau dies geschieht ebenfalls gleichzeitig, kann allerdings nicht annähernd soviel Aufmerksamkeit generieren, wie es die „Ich mag es…“-Sätze derzeit machen.
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Cola, Fanta, Sprite und Tee: Beziehungsflashmob bei studiVZ
StudiVZ beziehungsweise meinVZ sind ja bekannt für kleine Flashmobs im Buschfunk. So rätseln Ab und An diverse Mitglieder, wieso andere Nutzer die BH-Farbe in ihrem Buschfunk schreiben oder den Ort, wo sie gerne Sex haben. Wie zum Beispiel im Mai diesen Jahres, in denen weibliche Mitglieder als Statusmeldung „Ich mag es auf dem Küchentisch“ oder „…im Wohnzimmer“ oder „…im Schlafzimmer“ schrieben. Dies war ein kleines Verwirrspiel der Frauen bei studiVZ. Damals war es keinesfalls der Ort, wo die weiblichen Mitglieder am liebsten Sex haben, sondern der Ort beschrieb die Position, wo die Frauen ihr Handy hinlegen, wenn sie nach Hause kommen. Und erst Anfang des Jahres konnte man dann Farben im Buschfunk lesen. Frauen sollten hier die Farbe ihres BHs in den Buschfunk schreiben.
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