Das man aktuelle Ereignisse und Nachrichten gerne für die eigene Werbung nutzt, ist bereits ein alter Hut. Die Autovermietung sixt macht dies par excellence und so gibt es regelmäßig Plakate, Printanzeigen oder Banner, die zum aktuellen Weltgeschehen Bezug nehmen. Die Tierrechtsorganisation PETA haut nun in die gleiche Kerbe und nutzt den Sex-Skandal von IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn für die Eigenwerbung. PETA möchte das Motiv angrenzend an das Gerichtsgebäude in Manhattan anbringen, in dem Strauss-Kahn die strafrechtliche Verfolgung bevorsteht. Auf dem Plakat mit dem Konterei von Strauss-Kahn ist zu lesen: „Zu viel Sex kann eine schlechte Sache sein…“ Und dies scheint vor allem für IWF-Chef Strauss-Kahn in den letzten Tagen gegolten zu haben. Das Anzeigenmotiv wirbt allerdings für die Kastration von Hunden und Katzen und so ist unter der Headline der Zusatz „auch für Hunde und Katzen“ zu lesen.
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Strauss-Kahn warnt vor zu viel Sex in neuer PETA-Kampagne
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