Obwohl er bereits 2003 verstorben ist, macht Produzent Rick Rubin den „Man in Black“ Johnny Cash unsterblich. Obwohl Cash leider schon tot ist, veröffentlicht er noch immer Singles, Alben und Musikvideos. Logischerweise ist es problematisch posthum ein Video herzustellen. Vor dieser Problematik stand auch Rick Rubin, hatte aber gleichzeitig eine geniale Idee. Für das Video zu „Ain’t no grave“ hat der Produzent Fans von Johnny Cash eingeladen, an dem Video mitzuarbeiten. Dafür stellte er einige Filmsequenzen zur Verfügung und ließ die Cash-Fans aus diesen Bildern ein Musikvideo erstellen und so entsteht ein Video ganz im Crowdsourcing-Stil. Mit Zeichnungen der Fans wird das Video zu einer großen Hommage an den genialen Musiker, die mit jedem teilnehmenden Fan größer und größer wird.
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Das Johnny Cash Projekt
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