Schlagwort-Archive: Twitter

Zum Valentinstag: Liebestipps via Twitter von Herbert und Zelmyra Fisher

Liebe Männer, liebe Verliebe. Am Sonntag ist Valentinstag. Zeit also – wie an jedem 14.Februar – seinem oder seiner Liebsten eine kleine Aufmerksamkeit, Blumen oder Pralinen zu schenken. Dies hat wohl auch die Ehe von Herbert und Zelmyra Fisher so lange halten lassen, denn das Ehepaar ist bereits seit 1924 verheiratet und somit sind Herbert und Zelmyra das am längsten verheiratete Ehepaar der Welt. Herbert, 104 Jahre alt und Zelmyra, 102 Jahre, wollen ihre Erfahrungen in Liebe und Ehe auch mit anderen teilen und so wird das Ehepaar zum Valentinstag am 14.Februar via Twitter Fragen zum Thema Liebe, Romantik und Ehe beantworten. Einfach bis zum 12.Februar seine Fragen an @longestmarried tweeten und am Valentinstag beantwortet das Ehepaar Fisher dann die Fragen. Übrigens, ein Tipp wieso die Ehe der Beiden so lange hält, verriet Herbert bereits: er und seine Gattin haben getrennte Schlafzimmer!

Twitter: erster Tweet aus dem Weltall

Twitter wird ja überall und von Millionen von Menschen genutzt, um sich der Welt mitzuteilen. Auch Timothy J. Creamer nutzt jetzt Twitter. Doch das wäre keine Meldung wert, wenn T.J. Creamer nicht Astronaut auf der Internationalen Raumstation ISS wäre. Unter @Astro_TJ schickt er nun also Tweets aus dem Weltraum. Sein erster Tweet, ein Gruß an alle Follower: „Hello Twitterverse! We r now LIVE tweeting from the International Space Station — the 1st live tweet from Space! 🙂 More soon, send your ?s!“ Grund das jetzt von der ISS getwittert werden kann ist ein Softwareupdate auf der Raumstation. Zuvor gab es zwar auch schon Tweets von der ISS, doch diese kamen nicht direkt aus dem All, sondern wurden via E-Mail an die NASA gesendet, die die Nachrichten umgehend twitterten. Aktuell hat Timothy J.Creamer (@Astro_TJ) 3000 Follower.

Erdbeben in Haiti zwingt Twitter in die Knie

Nachdem Haiti am Mittwoch von einem schweren Erbeben erneut erschüttert wurde, brachte das Beben auch Twitter zu erliegen. Da durch den Microbloggingdienst Meldungen um ein Vielfaches schneller verbreitet werden können, als es TV, Print oder Websiten tun können, freut sich Twitter über einen Megaerfolg. Vor allem wenn es um Katastrophen geht, kann man sich in Echtzeit über aktuelle Nachrichten erfreuen. Doch nach den Nachbeben twitterten Millionen von Menschen auf der ganzen Welt über das Beben mit der Stärke 6 in Port-au-Prince, Haiti. Diesen Ansturm wurde Twitter nicht Herr und so kam es zu Over Capacity-Meldungen. Der Wal vermeldete: „Twitter is over capacity. Too many tweets! Please wait a moment and try again.“, die Vielzahl der Tweets zum Erdbeben auf Haiti zwangen Twitter minutenlang in die Knie.

@robgreen verkauft – oder doch nicht?

Lange hat es gedauert und alles sah so aus, als ob Robert Basic seinen Twitter-Account @robgreen nicht an den Mann bekommen würde, doch jetzt vermeldete Basic einen Käufer für seinen Account. Eigentlich sollte @robgreen schon am 29.Dezember über den Tisch gehen, doch am selben Tag verkündete Basic dann: „Es gab zwar Anfragen hinsichtlich dem Verkauf des Accounts @robgreen, doch haben mich weder die preislichen Vorstellungen noch die Informationsmodelle (mit welchen Informationen der Kanal bestückt werden soll) angesprochen,“ und verlängerte den Angebotszeitraum.
Weiterlesen

Twitter: „spendet nicht für Haiti!“

Nach der schweren Erdbebenkatastrophe in Haiti gibt es in den diversen Online-Netzwerken riesige Wellen der Hilfsbereitschaft. Überall wird online für Spenden für die Opfer der Erdbebenkatastrophe aufgerufen. Unternehmen und Hilfsorganisationen wie die Welthungerhilfe oder Unicef rufen über die hauseigenen Webseiten, Facebook und Twitter zu Spendenaktionen auf. Auch die amerikanische Wrestlingliga Total Nonstop Action Wrestling (TNA) ruft ihre Fans via Twitter und der Homepage tnawrestling.com dazu auf, Geld für die Opfer und Angehörigen zu sammeln. Auch die Geschäftsführerin der Liga, Dixie Carter, twitterte, dass man die Hilfsbedürftigen mit Geldspenden unterstützen soll. Doch nicht alle Angestellten der Wrestlingliga unterstützen diesen Spendenaufruf.
Weiterlesen

Socialtrance: Massenhypnose mit enttäuschten Teilnehmern

Es sollte der Weltrekord für die meisten gleichzeitig hypnotisierten Menschen werden, in Form von Socialtrance.  Zum Tag der Hypnose wollte der britische Hypnosetherapeut Chris Hughes via Twitter und Facebook tausende Menschen hypnotisieren und sie an ihren Stuhl fesseln. Viele Skeptiker haben im Vorfeld schon von Bauernfängerei gesprochen und so kam es dann auch. Viele Teilnehmer waren dann aber von der Session des Hypnosetherapeuten enttäuscht, denn nicht nur, dass der Hypnoseweltrekord nicht wie angekündigt um 21.30 Uhr, sondern erst kurz vor 22 Uhr begann, der Stream war eher eine Beweihräucherung seiner Arbeit als Therapeut und eine stinknormale Medidationssitzung. Also nicht mit Socialtrance. Außerdem hieß es: nur wer von den Tausend Teilnehmer auch wirklich daran glaubt, wird später nicht mehr vom Stuhl aufstehen können und seine Augen nicht mehr öffnen können. Alles also typische Rückversicherungen von Kartenlegern, Wahrsagern und Co.
Weiterlesen

Massenhypnose via Twitter und Facebook

Wie schon an Halloween (damals nahm man in einer spirituellen Sitzung Kontakt mit Michael Jackson und anderen Toten auf), wird es auch heute Abend auf Twitter (und Facebook) spirituell zugehen. Der britische Hypnotiseur Chris Hughes will um 21.30 Uhr tausende Menschen via Twitter und Facebook hypnotisieren. Dabei kann man sich in tiefe Trance versetzen lassen. Die Teilnehmer der Massenhypnose sollen dabei nicht mehr von ihrem Stuhl aufstehen können, ihre Hände nicht mehr voneinander trennen und ihre Augen nicht mehr öffnen können. Der Grund, wieso sich Chris Hughes den heutigen 4. Januar ausgesucht hat: der 4. Januar ist der internationale Tag der Hypnose. Dazu will er den Rekord für die meisten gleichzeitig hypnotisierten Menschen brechen. Teilnehmen kann jeder Nutzer über 18 Jahre, mit Internet und Lautsprecher am Rechner. Vorausgesetzt man ist nicht schwanger, geisteskrank oder steht unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Drogen. Natürlich ist es nötig, Englisch verstehen zu können. Für alle Skeptiker findet vor dem Versuch übrigens eine Frage-und-Antwort-Stunde statt. Und so gings aus: Massenhypnose via Internet enttäuschte Teilnehmer