Zwar berichteten diverse Internetseiten,- Blogs und auch Printmedien über den geplanten Verkauf des Twitteraccounts von Robert Basic @robgreen, allerdings scheinen die Angebote für den Account für Basic noch nicht hoch genug zu sein, denn nun wurde der Verkaufszeitraum für @robgreen verlängert, damit noch mehr Interessenten für den Twitteraccount von Robert Basic bieten können. Eigentlich plante Basic, dass bis heute um 12 Uhr der Verkauf abgeschlossen sein sollte. Basic, der bereits Anfang 2009 seinen Weblog basicthinking.de/blog für 46902 Euro an serverloft vertickte, zur Verlängerung des Angebotszeitraums: „Es gab zwar Anfragen hinsichtlich dem Verkauf des Accounts @robgreen, doch haben mich weder die preislichen Vorstellungen noch die Informationsmodelle (mit welchen Informationen der Kanal bestückt werden soll) angesprochen.“
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Die Flugroute des Weihnachtsmanns verfolgen
In wenigen Stunden reist der Weihnachtsmann auf seinem Rentierschlitten von Haus zu Haus und beschenkt die lieben Kinder. Da er Millionen Kinder besuchen muss, ist es immer recht problematisch, den Weihnachtsmann auch zu Gesicht zu bekommen. Wo sich Santa Clause grade befindet, kann man seit 2 Jahren via Google Earth dank Hilfe der amerikanisch-kanadischen Luftabwehr NORAD (North American Aerospace Defense Command) live und in 3D miverfolgen. NORAD verfolgt die Flugroute des Weihnachtsmanns bereits seit 50 Jahren. Das dazugehörige Plugin für Google Earth gibt es ab heute wieder auf der NORAD-Webseite. Den Ursprung hat die Verfolgung des Weihnachtsmanns eher zufällig, als ein Mädchen anstatt des Weihnachtsmanns beim Militär anrief. Oberst Harry Shoup, der den Anruf annahm, antworte dem Mädchen, dass er auf seinem Radar nach dem Mann mit den Geschenken suchen würde und wies seine Mitarbeiter an, das Radar nach einer roten Zipfelmütze abzusuchen. Neben Google Earth kann man auch auf noradsanta.org und via Twitter, Facebook und Co. die Flugroute mitverfolgen. Frohe Weihnachten!
aktueller Trend: virtuelles Harakiri
Programmierer scheinen eine neue Nische gefunden zu haben: Tools, die virtuellen Selbstmord in Facebook und anderen Sozialen Netzwerken verüben. Der Sinn dieser Tools ist simpel: man will darauf hinweisen, dass man soziale Kontakte in der realen Welt pflegen sollte, anstatt via Facebook, meinVZ und Co. Vor allem ist jeder Nutzer nur eine Möglichkeit für Social Networks Geld zu scheffeln. Auf der Seite Seppukoo.com der italienischen Künstlergruppe Les Liens invisibles kann man sein Facebook-Profil „gewaltsam“ ein Ende setzen. Man gibt seine Account-Zugangsdaten ein und wählt seine letzten Worte und seinen virtuellen Grabstein. Allerdings hat Facebook das virtuelle Harakiri nun unterbunden.
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Er tut es schon wieder: Robert Basic versteigert seinen Twitter-Account
Vor nicht genau einem Jahr schlug der Verkauf seines Blogs „Basic Thinking“ hohe Wellen. Nicht nur auf anderen Blogs wurde über Robert Basic und die Versteigerung von basicthinking.de/blog diskutiert, sondern auch in Printmedien. So thematiserten die BILD-Zeitung, die Frankfurter Rundschau und die FAZ die Auktion. Schlussendlich ging Basic Thinking für 46902 Euro über den Ladentisch. Serverloft.de, einer der größten deutschen Anbieter für dedizierte Server, ersteigerte sich den Weblog von Robert Basic. Doch jetzt tut Alphablogger Robert Basic es schon wieder: Nach nicht einmal einem dreiviertel Jahr wird Robert Basic nun seinen Twitter-Account @RobGreen höchstbietend versteigern. Der Account kann über 5000 Follower verbuchen und Robert twitterte mehr als 12000 Tweets. Bis zum 29.12.2009 um 12:00 Uhr kann man für @RobGreen via Mail an Basic noch sein Angebot abgeben.
Wenn twittern nach Hinten losgeht
Echt dumm gelaufen ist ein Twitter-Tweed für 3 Nachrichtensprecher einer kleinen lokalen Fernsehstation aus Alabama. Um für ihre Nachrichtensendung Werbung zu machen, nutzt der TV-Sender WPMI-TV, eine Lokalstation von NBC, eine interaktive Plakatwand. Darauf sieht man neben den Nachrichtensprechern auch aktuelle Nachrichten-Tweeds, die live auf dem riesigen Plakat erscheinen. Dumm nur, wenn man twittert, dass 3 Menschen wegen Vergewaltigung verurteilt wurden („3 Accused of Gang Rape in Monroeville“) und das die 3 Moderatoren – auch wenn sie ein gar nichts mit dem Vorfall zu tun haben – fälschlicherweise in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt. Folgen hatte dieses Plakat für einen Mitarbeiter des Senders, der daraufhin beurlaubt wurde, im Internet macht dieser Fauxpas allerdings schon groß die Runde.
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Auf den Spuren des Blair Witch Project: Paranormal Activity
Das Blair Witch Project hat es vorgemacht: anstatt Millionen in die Produktion zu stecken, kann man auch mit einem Mini-Budget Erfolg an den Kinokassen haben. Die Pseudo-Dokumentation schaffte dies vor allem mit viralem Marketing. Es wurden Berichte gestreut, dass 3 Studenten auf der Jagd nach dem Mythos der Hexe im Wald der Gemeinde Blair in Maryland verschwunden sind. Interviews, Reportagen und Polizeifotos wurden gefaket und in den verschiedensten Medien verbreitet. Das führte schnell zum erhofften Erfolg und die Menschen sprachen über den Mythos und die vermissten Personen. Der Website des Blair Witch Projects wurden mehr und mehr Inhalte hinzugefügt und Seitenaufrufe und das Medienecho war enorm, ganz geschweige vom Einspielerfolg der Doku. Auch der Film „Paranormal Activity“, der am 19.November in die Kinos kommt, nutzt ähnliche Elemente.
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Coca Cola schickt 3 Glücksbotschafter um die Welt
„Ab in die Wüste“, schickt Coca Cola seine Fans ab dem 1.Januar. Es scheint wohl im Trend zu liegen, Menschen rund um den Globus zu schicken, erst recht nach dem großen Erfolg des „besten Jobs der Welt“, des Tourismusamtes von Queensland. Coca Cola sendet 3 „Happiness Ambassadors“, darunter auch Tony Martin aus München, auf große Reise. Die drei Markenbotschafter werden im Namen des Brauseherstellers eine einjährige Reise durch alle 206 Länder, in denen die Cola verkauft wird, machen. Die Drei sollen herausfinden, was die Menschen in den unterschiedlichsten Ländern glücklich macht. Natürlich werden die drei Cola-Botschafter von ihrer Reise, ihren Erfahrungen und ihren Erkenntnissen auf Facebook, Twitter, Flickr, www.Expedition206.com und Co. berichten.
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