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WePad heißt jetzt WeTab

Bereits bei der großen Veröffentlichung des angeblichen IPad-Killers aus Deutschland, dem WePad, gab es zögerliche, öffentliche Bedenken, was die rechtliche Frage nach dem Namen WePad anging. Schließlich gehöre der Name Pad zu Apple. Weil sich Apple vom Namen WePad in seinen Markenrechten verletzt fühlt, weil das deutsche WePad vom Namen her nur schwer vom Apple Tablet-PC iPad zu unterscheiden ist, hat die Berliner Agentur Neofonie das WePad nun umbenannt. Fortan heißt das WePad jetzt also WeTab und erinnert doch stark an Geschirrspültabs. Aus Insiderkreisen heißt es, Neofonie bekam bereits eine einstweilige Verfügung ins Haus, da Apple den Zusatz pad markenrechtlich für den IT-Sektor für sich beanspruchen darf. Neofonie äußerte sich auf der firmeneigenen Facebook-Seite wie folgt zur Umbenennung in WeTab. Allerdings geht man dabei noch nicht darauf ein, ob die Umbenennung aufgrund einer Markenrechtsverletzung geschehen ist, oder ob es andere Gründe für den neuen Namen WeTab gibt:
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Der iPad-Killer kommt aus Deutschland: das WePad

Kaum ist das Apple iPad auf dem Markt, bekommt es auch schon einen starken Konkurrenten. Und dies sogar aus Deutschland. Das WePad des kleinen Berliner Unternehmens Neofonie wird jetzt schon als iPad-Killer gehandelt. Ab Anfang August soll das WePad dann auch schon in den Läden stehen. Das WePad soll es schon ab 450 Euro aufwärts zu kaufen geben. Wer Wlan und UMTS braucht, legt knapp 570 Euro auf den Ladentisch. Am Montag wurde das WePad der wartenden Pressemeute vorgestellt, allerdings lief auf dem WePad kein lauffähiges Betriebssystem, sondern nur ein Promotionvideo in Endlosschleife. Von daher hat man bis zum versprochenen Verkaufsstart noch viel Arbeit im Hause Neofonie vor sich.
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