In Deutschland fühlt sich der Wolf mittlerweile wieder heimisch. Der tappst dann sogar bis in die Innenstädte und scheint kaum Angst vor Menschen zu haben. Umgekehrt ist das ja nicht immer so, denn bei vielen Menschen schwebt immer noch das Märchen vom bösen Wolf im Hinterkopf und man hat unberechtigterweise Angst vor dem scheuen Tier. Doch der Wolf ist viel enger mit dem Menschen verbunden, als man denkt. Einst hat er den Steinzeitmenschen sogar zu Nahrungsquellen geführt und später wurde der Wolf dann domestiziert, denn schließlich ist der Wolf ja nur ein Vorfahre des Hundes. Auf die lange Geschichte zwischen Mensch und Wolf geht auch der Oscar-prämierte Regisseur Gabriele Salvatores in seinem Kurzfilm „The Promise”, der zusammen mit Almo Nature entstand, ein.
Einen kurzen Trailer zu The Promise konnte man ja bereits im Internet sehen, nun folgt der komplette Film auf dem Fuße. Der Oscar-Preisträger beleuchtet in dem Film die tausendjährige Geschichte zwischen zwischen Mensch und Hund, beziehungsweise dem Wolf und besticht durch die Auswahl suggestiver Bilder! Die Erzählung wird von dem Bewusstsein geleitet, dass der Wolf das Bindeglied zwischen der Welt der Haustiere und der natürlichen Artenvielfalt darstellt. Mit den wirklich tollen Bildern nimmt man hoffentlich die Angst vor dem Isegrim und ersetzt das alte Märchen des bösen Wolfs mit dem tollen und modernen Märchen zwischen Mensch und Wolf.
Initiiert wurde der Film von Almo Nature, Markenführer im Bereich Tiernahrung in Europa. Sie haben es sich auf die Fahne geschrieben, alle Tiere zu respektieren und sich für die biologische Vielfalt einzusetzen. Respekt, Liebe zur Natur und zu ihren Geschöpfen steht an oberster Stelle des Unternehmens. Mit dem Kurzfilm soll ein für alle Mal der Ruf des bösen Wolfs aus den Köpfen der Menschen beseitigt werden. Der komplette Kurzfilm „The Promise“ feierte nun vor wenigen Tagen seine Premiere im Internet.